Event und Business liegen in der
Tuning-Branche nah beieinander. Dieser Tatsache trägt die 18. Auflage
der Tuning World Bodensee Rechnung, nutzt die günstige
Feiertagskonstellation im kommenden Jahr und nimmt für 2020 einen
vierten Tag in die Laufzeit auf. "Die Branche hat uns widergespiegelt,
dass ein Werktag gewünscht ist, um die B2B-Aktivitäten auf der Messe
besser zu ermöglichen. Durch den Feiertag am Freitag, 1. Mai fügen wir
den Donnerstag, 30. April als Werktag der Tagefolge hinzu", erklärt
Projektleiter Dirk Kreidenweiß.
Wie im letzten Jahr festgelegt und um Planungssicherheit zu
gewährleisten, lässt die Tuning World Bodensee weiterhin immer am ersten
Wochenende im Mai die Herzen der Auto- und Veredelungsliebhaber höher
schlagen. "Zukünftig wird immer ein Werktag bei der Tagefolge des
Messe-Events vorhanden sein. Das bedeutet, dass abhängig von der
Feiertagskonstellation die Tagefolge in den kommenden Jahren auf drei
beziehungsweise vier Tage angepasst wird", resümiert Projektleiter Dirk
Kreidenweiß.
Die kommende Tuning World Bodensee findet von Donnerstag, 30. April bis
Sonntag, 3. Mai 2020 auf dem Messegelände in Friedrichshafen statt.
Weitere Informationen unter: www.tuningworldbodensee.de,
www.facebook.com/tuningworldbodensee und
www.instagram.com/tuningworld_bodensee #tuningworldbodensee, #MISSTUNING
Dienstag, 13. August 2019
In neuer Top-Form: der Audi SQ7 TDI
Seit Frühjahr 2016 ist der Audi SQ7 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 7,6 - 7,4; CO2-Emission
kombiniert in g/km*: 200 - 194) mit seinem 435-PS-starken V8-Diesel das
Top-Modell der Baureihe. Nun präsentiert sich der große SUV in neuer
Form und damit noch imposanter. Im Innenraum wartet er serienmäßig mit
Sportsitzen, MMI Navigation plus, Touch-Bedienung und dem Audi virtual
cockpit inklusive Performance-Ansicht auf. Für kraftvollen Vortrieb vom
Stand weg sorgt der 4.0 TDI mit elektrisch angetriebenem Verdichter. Der
neue Audi SQ7 TDI** kommt Ende September in Europa auf den Markt und
ist in Deutschland ab 94.900 Euro erhältlich.
* Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO₂-Emissionen sowie
Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten
Reifen-/Rädersatz und der Anzahl der Sitzplätze
** Die gesammelten Verbrauchswerte aller genannten und für den deutschen Markt erhältlichen Modelle entnehmen Sie der Auflistung am Ende dieser MediaInfo
Das 48-Volt-Teilbordnetz speist einen elektrisch angetriebenen Verdichter (EAV), der die Arbeit der beiden Turbolader immer dann ergänzt, wenn die Lastanforderung durch das Gaspedal hoch und zugleich das Energieangebot im Abgas noch niedrig ist. Er liefert dann die wichtige Frischluft für die Verbrennung. Dadurch steht das enorme Drehmoment jederzeit spontan bereit – beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen und besonders beim Anfahren.
Der EAV ist in die Ansaugluftstrecke integriert. Ein kompakter Elektromotor beschleunigt sein Verdichterrad in 250 Millisekunden auf bis zu 70.000 Umdrehungen pro Minute. In der Abgasanlage modulieren zwei Aktuatoren den voluminösen Achtzylinder-Sound.
Serienmäßig stattet Audi den SQ7 TDI** mit 20-Zoll-Aluminium-Gussrädern im 5-Speichen-Turbinen-Design und 285/45er Reifen aus. Aufgrund der hohen Motorleistung kommen an der Vorderachse Bremsscheiben mit 400 Millimeter Durchmesser zum Einsatz, an der Hinterachse mit 350 Millimeter. Die schwarzen Bremssättel – optional auch in Rot erhältlich – tragen an der Vorderachse ein S-Logo. Auf Wunsch gibt es eine 20-Zoll-Bremsanlage mit Scheiben aus Kohlefaser-Keramik, die besonders abriebfest sind. Vorn haben sie 420 Millimeter Durchmesser, hinten 370 Millimeter. Ihre Sättel sind anthrazitgrau lackiert.
Zum Serienumfang gehören neben den Sportsitzen auch beleuchtete Einstiegsleisten mit Aluminiumeinlegern – vorn mit S-Schriftzug. Die Pedale, die Fußstütze und der Ladekantenschutz sind in Edelstahl ausgeführt. Auf Wunsch gibt es S Sportsitze plus mit integrierter Kopfstütze, S-Prägung in der Lehne, pneumatischer Lehnenwangeneinstellung und Bezügen in Leder Valcona samt Rautensteppung. Das Farbspektrum reicht von Schwarz über Rotorgrau bis zum exklusiv für das S-Modell angebotenen Arrasrot. Auch die Mittelarmlehne ist passend dazu ausgeführt. Die S Sportsitze plus lassen sich zudem um Klimatisierung und Massage erweitern.
Für Vernetzung auf Top-Niveau sorgt serienmäßig die MMI Navigation plus inklusive Touch-Bedienung. Sie bringt LTE Advanced, einen WLAN-Hotspot, die natürliche Sprachbedienung und das umfangreiche Portfolio von Audi connect an Bord. Dazu zählen unter anderem die Verkehrsinformationen online, die Navigation mit Google Earth, das Hybridradio sowie der cloudbasierte Amazon-Sprachdienst Alexa, der in das MMI-Bediensystem integriert ist. Außerdem kommt der Dienst Ampelinformation neu hinzu. Er vernetzt das Auto mit dem Zentralrechner, der die Ampelanlagen steuert und gibt dem Fahrer Informationen im volldigitalen Kombiinstrument sowie im optionalen Head up-Display. Damit trägt der Service zu einer effizienten Fahrweise bei und begünstigt einen steten Verkehrsfluss. Alle Anzeigen erscheinen im Audi virtual cockpit mit S-spezifischer Darstellung. Zusätzlich gibt es eine Performance-Ansicht, die den Drehzahlmesser besonders sportlich darstellt und in den Mittelpunkt rückt.
Zahlreiche Komfort-Ausstattungen wie eine Vier-Zonen-Klimaautomatik, eine Servofunktion für geräuscharmes Schließen der Türen, das Bang & Olufsen Advanced Sound System mit 3D‑Klang oder das Air Quality Paket mit Aromatisierung und Ionisator ergänzen das umfangreiche Angebot. Als Alternative zu den Matrix LED-Scheinwerfern mit dynamischem Blinklicht bietet Audi die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laserlicht an. Auch der adaptive Fahrassistent, der den Fahrer bei der Längs- und Querführung unterstützt, ist auf Wunsch aus einer Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen erhältlich.
Der Audi SQ7 TDI** ist ab Ende Juli bestellbar – in Deutschland kostet er 94.900 Euro. Der Preis für den Siebensitzer beläuft sich auf 96.420 Euro.
** Die gesammelten Verbrauchswerte aller genannten und für den deutschen Markt erhältlichen Modelle entnehmen Sie der Auflistung am Ende dieser MediaInfo
Pure Diesel-Power: Biturbo-V8 mit elektrisch angetriebenem Verdichter
Der neue Audi SQ7 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 7,6 - 7,4; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 200 - 194) imponiert mit immenser Diesel-Power. Sein 4.0 TDI, ein V8 mit Biturbo-Aufladung, leistet 320 kW (435 PS) und gibt zwischen 1.250 und 3.250 Umdrehungen pro Minute satte 900 Nm Drehmoment ab. Damit beschleunigt er den großen SUV in 4,8 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis zur elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Abhängig von der gewählten Ausstattung verbraucht der SQ7 TDI auf 100 Kilometer zwischen 7,6 und 7,4 Liter Kraftstoff, was einer CO2‑Emission von 200 bis 194 Gramm pro Kilometer entspricht.Das 48-Volt-Teilbordnetz speist einen elektrisch angetriebenen Verdichter (EAV), der die Arbeit der beiden Turbolader immer dann ergänzt, wenn die Lastanforderung durch das Gaspedal hoch und zugleich das Energieangebot im Abgas noch niedrig ist. Er liefert dann die wichtige Frischluft für die Verbrennung. Dadurch steht das enorme Drehmoment jederzeit spontan bereit – beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen und besonders beim Anfahren.
Der EAV ist in die Ansaugluftstrecke integriert. Ein kompakter Elektromotor beschleunigt sein Verdichterrad in 250 Millisekunden auf bis zu 70.000 Umdrehungen pro Minute. In der Abgasanlage modulieren zwei Aktuatoren den voluminösen Achtzylinder-Sound.
Dynamisches Handling: Wankstabilisierung, Allradlenkung, Sportdifferenzial
Eine schnell schaltende Achtstufen-tiptronic und der permanente Allradantrieb quattro bringen die immense Kraft des 4.0 TDI auf die Straße. Für hohe Fahrdynamik sorgen die serienmäßige Sport-Luftfederung und die Progressivlenkung, deren Übersetzung mit zunehmendem Lenkeinschlag immer direkter wird. Noch handlicher erweist sich der große SUV mit der Allradlenkung: Hier schlagen die Hinterräder bei niedrigem Tempo bis zu 5 Grad gegensinnig ein, was die Agilität erhöht. Auf der Autobahn lenken sie zugunsten der Stabilität leicht gleichsinnig mit. Darüber hinaus enthält das optionale Fahrwerkspaket advanced die elektromechanische aktive Wankstabilisierung. Bei Geradeausfahrt mindert sie die Aufbaubewegungen auf unebenen Straßen, bei sportlicher Fahrweise reduziert sie die Seitenneigung in Kurven durch eine optimale Wankkompensation. Das dritte Hightech‑System im Bunde ist das Sportdifferenzial, das für ein noch dynamischeres Handling sorgt. Bei schneller Kurvenfahrt verschiebt es die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern. So wird der Audi SQ7 TDI** beim Einlenken oder Beschleunigen förmlich in die Kurve hineingedrückt und jeder Ansatz von Untersteuern eliminiert. Im Fall von zu viel Übersteuern stabilisiert das Sportdifferenzial den großen SUV, indem es Antriebsmoment zum kurveninneren Rad verlagert.Eindrucksvoller Auftritt: das Exterieurdesign
Der Audi SQ7 TDI** trägt das aktuelle Design der Q‑Modelle ergänzt um S-spezifische Details. Er hebt sich durch Doppellamellen im Singleframe, Außenspiegelkappen in Aluminiumoptik und die vier charakteristischen Abgasendrohre mit runden, verchromten Blenden vom Basismodell ab. Das Blade im Stoßfänger ist dreidimensional gezeichnet, der Unterfahrschutz am Heck wirkt noch robuster. Einige Anbauteile sind in Silber-matt lackiert, das Optikpaket schwarz ist optional erhältlich. Als Besonderheit gibt es den Farbton Daytonagrau Perleffekt sowie zahlreiche Individuallackierungen aus dem Programm Audi exclusive.Serienmäßig stattet Audi den SQ7 TDI** mit 20-Zoll-Aluminium-Gussrädern im 5-Speichen-Turbinen-Design und 285/45er Reifen aus. Aufgrund der hohen Motorleistung kommen an der Vorderachse Bremsscheiben mit 400 Millimeter Durchmesser zum Einsatz, an der Hinterachse mit 350 Millimeter. Die schwarzen Bremssättel – optional auch in Rot erhältlich – tragen an der Vorderachse ein S-Logo. Auf Wunsch gibt es eine 20-Zoll-Bremsanlage mit Scheiben aus Kohlefaser-Keramik, die besonders abriebfest sind. Vorn haben sie 420 Millimeter Durchmesser, hinten 370 Millimeter. Ihre Sättel sind anthrazitgrau lackiert.
Sportliche Leistung: Interieur und Ausstattung
Im Innenraum wartet der Audi SQ7 TDI** mit einer dunklen Leder-/Alcantara-Ausstattung auf. Die Dekoreinlagen bestehen aus matt gebürstetem Aluminium oder optional aus Carbon und unterstreichen damit den sportlichen Look. Auf Wunsch illuminiert das Kontur-/Ambientelichtpaket die elementaren Design-Linien und die Flächen in 30 einstellbaren Farben.Zum Serienumfang gehören neben den Sportsitzen auch beleuchtete Einstiegsleisten mit Aluminiumeinlegern – vorn mit S-Schriftzug. Die Pedale, die Fußstütze und der Ladekantenschutz sind in Edelstahl ausgeführt. Auf Wunsch gibt es S Sportsitze plus mit integrierter Kopfstütze, S-Prägung in der Lehne, pneumatischer Lehnenwangeneinstellung und Bezügen in Leder Valcona samt Rautensteppung. Das Farbspektrum reicht von Schwarz über Rotorgrau bis zum exklusiv für das S-Modell angebotenen Arrasrot. Auch die Mittelarmlehne ist passend dazu ausgeführt. Die S Sportsitze plus lassen sich zudem um Klimatisierung und Massage erweitern.
Für Vernetzung auf Top-Niveau sorgt serienmäßig die MMI Navigation plus inklusive Touch-Bedienung. Sie bringt LTE Advanced, einen WLAN-Hotspot, die natürliche Sprachbedienung und das umfangreiche Portfolio von Audi connect an Bord. Dazu zählen unter anderem die Verkehrsinformationen online, die Navigation mit Google Earth, das Hybridradio sowie der cloudbasierte Amazon-Sprachdienst Alexa, der in das MMI-Bediensystem integriert ist. Außerdem kommt der Dienst Ampelinformation neu hinzu. Er vernetzt das Auto mit dem Zentralrechner, der die Ampelanlagen steuert und gibt dem Fahrer Informationen im volldigitalen Kombiinstrument sowie im optionalen Head up-Display. Damit trägt der Service zu einer effizienten Fahrweise bei und begünstigt einen steten Verkehrsfluss. Alle Anzeigen erscheinen im Audi virtual cockpit mit S-spezifischer Darstellung. Zusätzlich gibt es eine Performance-Ansicht, die den Drehzahlmesser besonders sportlich darstellt und in den Mittelpunkt rückt.
Zahlreiche Komfort-Ausstattungen wie eine Vier-Zonen-Klimaautomatik, eine Servofunktion für geräuscharmes Schließen der Türen, das Bang & Olufsen Advanced Sound System mit 3D‑Klang oder das Air Quality Paket mit Aromatisierung und Ionisator ergänzen das umfangreiche Angebot. Als Alternative zu den Matrix LED-Scheinwerfern mit dynamischem Blinklicht bietet Audi die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laserlicht an. Auch der adaptive Fahrassistent, der den Fahrer bei der Längs- und Querführung unterstützt, ist auf Wunsch aus einer Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen erhältlich.
Der Audi SQ7 TDI** ist ab Ende Juli bestellbar – in Deutschland kostet er 94.900 Euro. Der Preis für den Siebensitzer beläuft sich auf 96.420 Euro.
Vielseitige Persönlichkeit: Das vorausschauende Aktivfahrwerk im Flaggschiff A8
Audi bietet ab sofort eine weitere Hightech-Innovation für die
Luxuslimousine Audi A8 – das vorausschauende Aktivfahrwerk. Je nach
Einstellung verleiht es dem Flaggschiff der Marke den souveränen
Abrollkomfort einer Chauffeurlimousine oder das straffe Handling eines
Sportwagens. In Deutschland und weiteren europäischen Märkten ist das
vorausschauende Aktivfahrwerk zunächst für die TFSI Modelle im Audi A8
bestellbar.
Das vorausschauende Aktivfahrwerk im Audi A8 ist ein vollaktives
Federungssystem. Seine elektromechanischen Aktoren wirken auf das
Fahrwerk ein: Sie können jedes Rad der Luxuslimousine nach oben ziehen
oder nach unten drücken und dadurch die Lage der Karosserie in jeder
Situation aktiv managen. Binnen fünf Zehntelsekunden kann das
Aktivfahrwerk die Karosserie an allen vier Ecken um bis zu 85 Millimeter
aus der Mittellage anheben oder absenken.
Nah an jedem Rad des Audi A8 sitzt eine kompakte E-Maschine, die in das 48-Volt-Hauptbordnetz des Autos eingebunden ist und von einer Leistungselektronik versorgt wird. Ein Riementrieb und ein kompaktes Wellgetriebe übersetzen das Moment des Elektromotors fast 200-fach auf 1.100 Nm und leiten es auf ein Drehrohr aus Stahl. Dieses ist fest mit einem vorgespannten Titanstab verbunden, der in seinem Inneren liegt und sich um mehr als 20 Grad verdrehen lässt. Vom Ende des Drehstabs aus gelangt die Kraft über einen Hebel und eine Koppelstange auf das Fahrwerk – an der Vorderachse wirkt sie auf das Federbein, an der Hinterachse auf den Querlenker.
Das vorausschauende Aktivfahrwerk arbeitet höchst effizient. Seine mittlere Leistungsaufnahme liegt nur zwischen 10 und 200 Watt – das ist wesentlich weniger als bei vergleichbaren hydraulischen Systemen. Immer wenn die Fahrphysik den Aufbau der Karosserie auf das Rad zu drücken versucht, beispielsweise auf schlecht asphaltierten Straßen, wirkt das vorausschauende Aktivfahrwerk entgegen. Bei extrem starken Impulsen – etwa auf der Rennstrecke – entsteht so ein sehr kurzer, aber hoher Energiebedarf, der bis zu 6 Kilowatt erreichen kann. Je nach Fahrsituation werden auch bis zu 3 Kilowatt in die 48-Volt-Batterie eingespeist.
Große Bandbreite: von „dynamic“ bis „comfort plus“
Im Zusammenspiel mit der Luftfederung und dem Fahrdynamiksystem Audi drive select (beides Serie) ermöglicht das vorausschauende Aktivfahrwerk im Audi A8 eine völlig neue Bandbreite beim Fahren. Im Profil „dynamic“ verleiht es der Luxuslimousine das Handling eines Sportwagens: Der A8 lenkt straff ein, bei schneller Kurvenfahrt mit der Querbeschleunigung 1 g beträgt die Kurvenneigung der Karosse (Wankwinkel) nur 2 Grad – beim Normalfahrwerk sind es mehr als 5 Grad. In jeder Fahrsituation sind die Wankmomente optimal verteilt und das Eintauchen beim Beschleunigen oder Bremsen wird auf ein Minimum reduziert. Die Folge ist ein neutrales oder leicht übersteuerndes sportliches Eigenlenkverhalten. Das Audi-Flaggschiff fährt präzise wie auf Schienen und garantiert eine herausragende und sichere Fahrdynamik.
Innovative Technologien: Vorausschau sowie Quer- und Längskraftreduktion
Wenn hingegen bei Audi drive select das Profil „comfort plus“ aktiviert ist, gleitet die Luxuslimousine samtig über Unebenheiten aller Art hinweg. Das vorausschauende Aktivfahrwerk arbeitet dabei mit der Frontkamera zusammen. Dank dieser Kamera erkennt das Flaggschiff frühzeitig Fahrbahnunebenheiten und steuert das Aktivfahrwerk prädiktiv, also vorausschauend, an. Schon bevor das Auto eine Fahrbahnunebenheit erreicht, schickt die von Audi entwickelte Vorausschau-Funktion den richtigen Stellweg an die Aktoren und regelt das Fahrwerk aktiv. Dadurch werden Aufbaubewegungen der Karosserie reduziert und zum Beispiel lange Fahrbahnwellen oder ähnliche Unebenheiten nahezu ausgeglichen. Dieser komplexe Prozess dauert nur wenige Millisekunden: 18 Mal pro Sekunde generiert die Kamera Informationen über die Fahrbahnbeschaffenheit. Die Elektronische Fahrwerkplattform verarbeitet die Fahrbahninformationen und steuert alle Fahrwerkskomponenten fast in Echtzeit präzise an.
Im Profil „comfort plus“ bietet das vorausschauende Aktivfahrwerk ein weiteres, innovatives Feature: die Querkraft-Reduktion. Am Eingang der Kurve hebt es die Karosserie an der kurvenäußeren Seite an, gleichzeitig senkt es sie auf der anderen Seite ab. Der A8 neigt sich um bis zu 3 Grad in die Kurve hinein, ähnlich wie ein Motorrad. Die Neigung verringert die Querkräfte, besonders eindrucksvoll ist der Effekt im Geschwindigkeitsbereich zwischen 80 und 130 km/h sowie bei einer Querbeschleunigung von bis 0,4 g: Fahrer und Passagiere spüren die Kurvenfahrt kaum – und selbst wenn der Becher im Cupholder voll ist, schwappt der Kaffee nicht heraus. Die Intensität der Querkraftreduktion richtet sich nach mehreren Faktoren: der gefahrenen Geschwindigkeit, den auftretenden g-Kräften und der Oberfläche der Fahrbahn. Die Elektronische Fahrwerkplattform, das zentrale Fahrwerks-Steuergerät, bereitet die von der Sensorik angelieferten Daten auf und leitet sie an das Steuergerät des Aktivfahrwerks weiter.
Auch bei Geradeausfahrt im Profil „comfort plus“ kann das vorausschauende Aktivfahrwerk die Kräfte verringern, die auf den menschlichen Körper einwirken: Beim starken Beschleunigen oder bei Bremsungen im komfortrelevanten Bereich gleicht es die Nickbewegungen der Karosserie aus – so etwa beim Anhalten vor einer Ampel. Die leichte Überkompensation, die es dabei umsetzt, sorgt dafür, dass die Passagiere beim Bremsen eher ganz sanft in den Sitz als in den Gurt gedrückt werden. Mit Komfort verwöhnt das vorausschauende Aktivfahrwerk die Passagiere sogar dann, wenn das Auto steht: Wird der Türgriff des A8 betätigt, hebt sich die Karosserie schnell um bis zu 50 mm an – für einen noch bequemeren Ein- und Ausstieg. Möglich macht dies die neue Funktion „Komforteinstieg“.
Mit pre sense 360°: noch mehr Sicherheit
Das vorausschauende Aktivfahrwerk steigert in Kombination mit dem Sicherheitssystem „pre sense 360°“, Bestandteil des Assistenzpakts „Stadt“, auch die passive Sicherheit. Es arbeitet mit dem zentralen Fahrerassistenzsteuergerät (zFAS) zusammen, das aus der Fusion der Sensordaten gefährliche Situationen rund um das Auto erkennt. Falls ein Seitenaufprall mit mehr als 25 km/h Geschwindigkeit droht, hebt das Aktivfahrwerk die Karosserie auf der crashzugewandten Seite blitzschnell um bis zu 80 Millimeter an. Dadurch wird der Schweller in eine bessere Position gebracht, um die Aufprallenergie abzubauen. Die Deformation der Fahrgastzelle und die Belastung der Insassen, vor allem im Brust- und Bauchbereich, können so um bis zu 50 Prozent niedriger ausfallen als bei einem Seitencrash ohne Fahrwerksanhebung.
Kunden in Europa können das vorausschauende Aktivfahrwerk im Audi A8 ab August 2019 bestellen. In Deutschland beträgt der Aufpreis 5.450 Euro.
Nah an jedem Rad des Audi A8 sitzt eine kompakte E-Maschine, die in das 48-Volt-Hauptbordnetz des Autos eingebunden ist und von einer Leistungselektronik versorgt wird. Ein Riementrieb und ein kompaktes Wellgetriebe übersetzen das Moment des Elektromotors fast 200-fach auf 1.100 Nm und leiten es auf ein Drehrohr aus Stahl. Dieses ist fest mit einem vorgespannten Titanstab verbunden, der in seinem Inneren liegt und sich um mehr als 20 Grad verdrehen lässt. Vom Ende des Drehstabs aus gelangt die Kraft über einen Hebel und eine Koppelstange auf das Fahrwerk – an der Vorderachse wirkt sie auf das Federbein, an der Hinterachse auf den Querlenker.
Das vorausschauende Aktivfahrwerk arbeitet höchst effizient. Seine mittlere Leistungsaufnahme liegt nur zwischen 10 und 200 Watt – das ist wesentlich weniger als bei vergleichbaren hydraulischen Systemen. Immer wenn die Fahrphysik den Aufbau der Karosserie auf das Rad zu drücken versucht, beispielsweise auf schlecht asphaltierten Straßen, wirkt das vorausschauende Aktivfahrwerk entgegen. Bei extrem starken Impulsen – etwa auf der Rennstrecke – entsteht so ein sehr kurzer, aber hoher Energiebedarf, der bis zu 6 Kilowatt erreichen kann. Je nach Fahrsituation werden auch bis zu 3 Kilowatt in die 48-Volt-Batterie eingespeist.
Große Bandbreite: von „dynamic“ bis „comfort plus“
Im Zusammenspiel mit der Luftfederung und dem Fahrdynamiksystem Audi drive select (beides Serie) ermöglicht das vorausschauende Aktivfahrwerk im Audi A8 eine völlig neue Bandbreite beim Fahren. Im Profil „dynamic“ verleiht es der Luxuslimousine das Handling eines Sportwagens: Der A8 lenkt straff ein, bei schneller Kurvenfahrt mit der Querbeschleunigung 1 g beträgt die Kurvenneigung der Karosse (Wankwinkel) nur 2 Grad – beim Normalfahrwerk sind es mehr als 5 Grad. In jeder Fahrsituation sind die Wankmomente optimal verteilt und das Eintauchen beim Beschleunigen oder Bremsen wird auf ein Minimum reduziert. Die Folge ist ein neutrales oder leicht übersteuerndes sportliches Eigenlenkverhalten. Das Audi-Flaggschiff fährt präzise wie auf Schienen und garantiert eine herausragende und sichere Fahrdynamik.
Innovative Technologien: Vorausschau sowie Quer- und Längskraftreduktion
Wenn hingegen bei Audi drive select das Profil „comfort plus“ aktiviert ist, gleitet die Luxuslimousine samtig über Unebenheiten aller Art hinweg. Das vorausschauende Aktivfahrwerk arbeitet dabei mit der Frontkamera zusammen. Dank dieser Kamera erkennt das Flaggschiff frühzeitig Fahrbahnunebenheiten und steuert das Aktivfahrwerk prädiktiv, also vorausschauend, an. Schon bevor das Auto eine Fahrbahnunebenheit erreicht, schickt die von Audi entwickelte Vorausschau-Funktion den richtigen Stellweg an die Aktoren und regelt das Fahrwerk aktiv. Dadurch werden Aufbaubewegungen der Karosserie reduziert und zum Beispiel lange Fahrbahnwellen oder ähnliche Unebenheiten nahezu ausgeglichen. Dieser komplexe Prozess dauert nur wenige Millisekunden: 18 Mal pro Sekunde generiert die Kamera Informationen über die Fahrbahnbeschaffenheit. Die Elektronische Fahrwerkplattform verarbeitet die Fahrbahninformationen und steuert alle Fahrwerkskomponenten fast in Echtzeit präzise an.
Im Profil „comfort plus“ bietet das vorausschauende Aktivfahrwerk ein weiteres, innovatives Feature: die Querkraft-Reduktion. Am Eingang der Kurve hebt es die Karosserie an der kurvenäußeren Seite an, gleichzeitig senkt es sie auf der anderen Seite ab. Der A8 neigt sich um bis zu 3 Grad in die Kurve hinein, ähnlich wie ein Motorrad. Die Neigung verringert die Querkräfte, besonders eindrucksvoll ist der Effekt im Geschwindigkeitsbereich zwischen 80 und 130 km/h sowie bei einer Querbeschleunigung von bis 0,4 g: Fahrer und Passagiere spüren die Kurvenfahrt kaum – und selbst wenn der Becher im Cupholder voll ist, schwappt der Kaffee nicht heraus. Die Intensität der Querkraftreduktion richtet sich nach mehreren Faktoren: der gefahrenen Geschwindigkeit, den auftretenden g-Kräften und der Oberfläche der Fahrbahn. Die Elektronische Fahrwerkplattform, das zentrale Fahrwerks-Steuergerät, bereitet die von der Sensorik angelieferten Daten auf und leitet sie an das Steuergerät des Aktivfahrwerks weiter.
Auch bei Geradeausfahrt im Profil „comfort plus“ kann das vorausschauende Aktivfahrwerk die Kräfte verringern, die auf den menschlichen Körper einwirken: Beim starken Beschleunigen oder bei Bremsungen im komfortrelevanten Bereich gleicht es die Nickbewegungen der Karosserie aus – so etwa beim Anhalten vor einer Ampel. Die leichte Überkompensation, die es dabei umsetzt, sorgt dafür, dass die Passagiere beim Bremsen eher ganz sanft in den Sitz als in den Gurt gedrückt werden. Mit Komfort verwöhnt das vorausschauende Aktivfahrwerk die Passagiere sogar dann, wenn das Auto steht: Wird der Türgriff des A8 betätigt, hebt sich die Karosserie schnell um bis zu 50 mm an – für einen noch bequemeren Ein- und Ausstieg. Möglich macht dies die neue Funktion „Komforteinstieg“.
Mit pre sense 360°: noch mehr Sicherheit
Das vorausschauende Aktivfahrwerk steigert in Kombination mit dem Sicherheitssystem „pre sense 360°“, Bestandteil des Assistenzpakts „Stadt“, auch die passive Sicherheit. Es arbeitet mit dem zentralen Fahrerassistenzsteuergerät (zFAS) zusammen, das aus der Fusion der Sensordaten gefährliche Situationen rund um das Auto erkennt. Falls ein Seitenaufprall mit mehr als 25 km/h Geschwindigkeit droht, hebt das Aktivfahrwerk die Karosserie auf der crashzugewandten Seite blitzschnell um bis zu 80 Millimeter an. Dadurch wird der Schweller in eine bessere Position gebracht, um die Aufprallenergie abzubauen. Die Deformation der Fahrgastzelle und die Belastung der Insassen, vor allem im Brust- und Bauchbereich, können so um bis zu 50 Prozent niedriger ausfallen als bei einem Seitencrash ohne Fahrwerksanhebung.
Kunden in Europa können das vorausschauende Aktivfahrwerk im Audi A8 ab August 2019 bestellen. In Deutschland beträgt der Aufpreis 5.450 Euro.
Performant. Charakterstark. Individuell. Audi Sport feiert 25 Jahre Audi RS-Modelle
Vor 25 Jahren fuhr mit dem Audi RS 2 Avant das erste Audi RS-Modell
auf den Markt – der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Mit der Nähe zum
Rennsport und ihrer Exklusivität geht von den Audi RS-Modellen seit je
her eine besondere Faszination aus. Bis heute hat die Audi Sport GmbH,
ehemals quattro GmbH, insgesamt 25 RS-Modelle präsentiert. In 2019
werden sechs weitere Produktneuheiten vorgestellt, davon zwei komplett
neue RS-Modelle.
Die Bezeichnung „RS“ steht bei Audi für eine Philosophie, die vom
Streben nach Höchstleistung und Perfektion getrieben ist. „Jedes
RS-Modell bringt die Leidenschaft zum Ausdruck, mit der wir unsere
High-Performance-Autos entwickeln“, sagt Oliver Hoffmann,
Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. „Seit 25 Jahren erleben unsere
Kunden die RS-Modelle als souveräne Begleiter im Alltag, die pure
Emotion und größtmöglichen Fahrspaß vermitteln.“
Die RS-Modelle sind die Speerspitzen ihrer jeweiligen Baureihen, sie stehen für Performance Prestige, und Exklusivität am Limit des technisch Machbaren ohne Einbußen in der Alltagstauglichkeit. Viele von ihnen sind Pioniere in ihren Marktsegmenten und Vorreiter bei technischen Neuerungen – das galt schon vor 19 Jahren für den Audi RS 4 Avant mit seinem fulminanten Biturbo-V6 und gilt heute genauso für den TT RS (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km*: 8,0 – 7,9; CO2-Emission kombiniert g/km: 181) und dessen charakterstarken, mehrfach preisgekrönten Fünfzylinder in seiner neuesten Evolutionsstufe.
RS 2 Avant bis RS 4 Cabriolet: Dynamik aus Tradition
Seit einem Vierteljahrhundert setzen die RS-Modelle Ausrufezeichen – fünf Meilensteine sind besonders zu erwähnen.
1994 schrieb der Audi RS 2 Avant (232 kW/315 PS) mit seinem Vierventil-Fünfzylinder, längst eingebaut, das erste Kapitel der RS-Story. Mit ihm eröffnete das Unternehmen das Segment der dynamischen Hochleistungskombis. Der rennsport- und rallyebewährte quattro-Antrieb mit selbstsperrendem Zwischendifferential ermögliche es, die hohe Leistung souverän auf die Straße zu bringen.
1999 brachte der Audi RS 4 Avant auf Basis des damaligen S4 eine neue Dimension an Power in die Mittelklasse. Unter der Haube verrichtet – wie beim S4 – ein V6-Motor mit 2,7 Litern Hubraum, fünf Ventile pro Zylinder und Biturbo-Aufladung den Dienst. Das bereits sehr leistungsfähige Triebwerk haben die Motoringenieure der damaligen quattro GmbH für den Einsatz im RS 4 noch kraftvoller und durchzugsstärker weiterentwickelt. In Zusammenarbeit mit der Firma Cosworth Technology wurde der Zylinderkopf neu entwickelt, die Einlass- und Auslasskanäle überarbeitet sowie die Luftführungen der Saug- und Druckseite im Querschnitt vergrößert. Weiter sind die Turbolader größer dimensioniert und der Ladedruck gegenüber dem S4 erhöht. Dadurch entfaltet der RS 4-Motor statt 195 kW (265 PS) eine Höchstleistung von 280 kW (380 PS).
Im Jahr 2005 folgte die zweite Generation des RS 4. Zahlreiche Innovationen, von denen viele ihren Ursprung im Motorsport haben, prägen diese Generation. Herausragend war dabei der V8-Motor mit 309 kW (420 PS). Erstmals setzte ein Hersteller auf die Kombination von Benzindirekteinspritzung und Hochdrehzahlkonzept, das Drehzahlen von bis zu 8.250 1/min erlaubte. Der Benzindirekteinspritzer ermöglichte durch eine effektivere Erzeugung des Kraftstoff-Luft-Gemischs für eine verbesserte Leistungsausbeute. Im damaligen Le Mans-Sieger R8 konnte die FSI-Technologie bereits ihre Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellen. 2007 wurde das Aggregat auch in der ersten Generation des Audi R8 eingesetzt. Das Fahrwerk bot die jüngste Generation des permanenten Allradantriebs sowie das Dämpfer-System Dynamic Ride Control, das erstmals 2002 im RS 6, eingesetzt wurde. Der weiterentwickelte quattro-Antrieb mit selbstsperrendem Mittendifferenzial sorgte mit seiner asymmetrisch-dynamischen Momentenverteilung im Verhältnis von 40 Prozent vorne zu 60 Prozent hinten für optimale Traktion. Das erste und bisher einzige RS 4 Cabriolet schaffte ein offenes Fahrvergnügen mit der Begleitmusik des sonoren V8-Saugmotors.
2008 erschien der RS 6 Avant, ein Sportwagen im Gewand eines unauffälligen Business-Kombis. Mit einem komplett neu entwickelten V10-Aggregat mit FSI-Direkteinspritzung, Biturbo-Aufladung, Trockensumpfschmierung wie im Motorsport sowie dem permanenten Allradantrieb quattro setzte sich der RS 6 Avant an die Spitze des Wettbewerbs. Mit der imposanten V10-Wucht samt 426 kW (580 PS) Leistung und 650 Nm Drehmoment war der RS 6 Avant der bis dato stärkste Serien-Audi. Das Kurbelgehäuse des V10-Triebwerks wurde im Niederdruck-Kokillengussverfahren aus einer Aluminium-Legierung angefertigt – einem Hightech-Material, das geringes Gewicht mit hoher Festigkeit vereint. Die Zylinderlaufbahnen des zusammenhängenden Kurbelgehäuses wurden mechanisch freigelegt, sodass der komplette Motor nur 278 Kilogramm wog. Um dabei höchsten fahrdynamischen Ansprüchen zu genügen, wurde der Ölkreislauf des Motors mit der aus dem Rennsport bewährten Trockensumpfschmierung entwickelt. Der externe Ölbehälter und das Ölpumpenmodul, das mit zahlreichen Saugstufen operiert, stellten die Schmierung aller Motorbauteile und der beiden Turbolader stets sicher. Heute wird diese Hochleistungstechnologie im Audi R8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km*: 13, 1 – 12,9; CO2-Emission kombiniert g/km*: 297 – 293) eingesetzt.
2011 trug der wiederum fünfzylindrige RS 3 Sportback mit 250 kW (340 PS) die RS-Philosophie in die Kompaktklasse. Im Jahr 2013 eröffnete der RS Q3 als erstes Kompakt-SUV ein weiteres Marktsegment. Als Motor diente, wie im TT RS und RS 3, der quer eingebaute 2,5 Liter-Fünfzylinder. Mit weniger als 50 Zentimeter Länge war der Motor sehr kompakt. Daher eignete sich der Langhuber (Hub 82,5 x 92,8 Millimeter) perfekt für den Quereinbau. Anfangs leistete er 228 kW (310 PS), ab Ende 2014 sogar 250 kW (340 PS).
Der RS Q3 performance, der 2016 folgte, kam sogar auf 270 kW (367 PS).
Die aktuellen RS-Modelle: Leistungsstark, exklusiv und souverän
Derzeit hat die Audi Sport GmbH sieben RS-Modelle im Programm:
Exklusiv ist auch das innovative Dämpfer-Regelsystem Dynamic Ride Control für die Modelle mit längseingebautem Motor – eine wegweisende Neuerung, die erstmals 2002 im RS 6 zum Einsatz kam. Dieser integrierte Wank- und Nickausgleich besteht aus einem speziellen Dämpfersystem, das ohne Einsatz von Elektronik den Bewegungen des Fahrzeugaufbaus ohne Zeitverzögerung entgegenwirkt. Beim Einlenken und Durchfahren einer Kurve wird die Dämpferkennung so verändert, dass die Bewegungen des Fahrzeugs um die Längsachse (Wanken) und um die Querachse (Nicken) deutlich reduziert werden. Die Dämpfer der einen Fahrzeugseite sind mit den jeweils ihnen diagonal gegenüberliegenden Dämpfern über zwei separate Ölleitungen mit je einem Zentralventil verbunden. Die in der Nähe der Hinterachse angebrachten Ventile stellen durch innen liegende Kolben mit dem dahinterliegenden Gasraum das benötigte Ausgleichsvolumen zur Verfügung. Beim Anlenken und Durchfahren einer Kurve wird zwischen den kreuzweise gegenüberliegenden Dämpfern über das Zentralventil eine Ölströmung und somit eine zusätzlich Dämpfungskraft erzeugt. Die Dämpferkennlinie wird bei einseitiger Einfederung also dahingehend verändert, dass Wank- und Nickbewegungen nahezu komplett eliminiert werden. Auf diese Weise sorgt dieses reaktionsschnelle Dämpfersystem dafür, dass die RS-Modelle besonders spurstabil durch Kurven fahren.
Das in den aktuellen Modellen RS 4 Avant (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,2; CO2-Emission kombiniert in g/km: 208) und RS 5 Coupé und Sportback (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 9,1 - 9,0; CO2-Emission kombiniert in g/km: 206) verfügbare RS-Sportfahrwerk mit Dynamic Ride Control (DRC) hat eine dreistufig verstellbare Dämpferkennung. Mithilfe des Audi drive select kann der Fahrer die Dämpferkennung beeinflussen und damit das Fahrerlebnis individualisieren. Die neue Dämpfer-Generation mit integriertem Schaltventil ist kompakter und leichter. Zudem ermöglicht sie eine noch größere Spreizung der Dämpfkräfte zwischen den Modi comfort und dynamic sowie eine präzisere Fahrwerksabstimmung bei hohen Dämpfkräften, die insbesondere bei dynamischer Kurvenfahrt auftreten. Das Ergebnis: In der Stellung comfort sorgt das RS-Sportfahrwerk mit Dynamic Ride Control (DRC)für ein erstaunlich komfortables Abrollen. Im Programm dynamic liefert es eine außerordentliche Fahrpräzision auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten.
25 Jahre RS – Ausstellung im Audi Forum NeckarsulmIm Audi Forum Neckarsulm hat am 12. Juli 2019 anlässlich des Jubiläums eine Ausstellung eröffnet. Neben den bekannten Serienmodellen werden insgesamt 14 echte RS-Raritäten präsentiert. Unter ihnen auch der für den Werkseinsatz am Nürburgring entwickelte Rennwagen des Audi TT RS von 2011, der in der Saison 2013 siegreiche Renntourenwagen RS 5 DTM sowie ein Prototyp eines Audi RS 8, der nicht in Produktion gegangen ist. Außerdem zeigt die Ausstellung eine RS 4 Limousine, die durch den brasilianischen Pop-Art-Künstler Romero Britto eine besonders exklusive Lackierung erhalten hat.
Die RS-Modelle in chronologischer Reihenfolge:
Die RS-Modelle sind die Speerspitzen ihrer jeweiligen Baureihen, sie stehen für Performance Prestige, und Exklusivität am Limit des technisch Machbaren ohne Einbußen in der Alltagstauglichkeit. Viele von ihnen sind Pioniere in ihren Marktsegmenten und Vorreiter bei technischen Neuerungen – das galt schon vor 19 Jahren für den Audi RS 4 Avant mit seinem fulminanten Biturbo-V6 und gilt heute genauso für den TT RS (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km*: 8,0 – 7,9; CO2-Emission kombiniert g/km: 181) und dessen charakterstarken, mehrfach preisgekrönten Fünfzylinder in seiner neuesten Evolutionsstufe.
RS 2 Avant bis RS 4 Cabriolet: Dynamik aus Tradition
Seit einem Vierteljahrhundert setzen die RS-Modelle Ausrufezeichen – fünf Meilensteine sind besonders zu erwähnen.
1994 schrieb der Audi RS 2 Avant (232 kW/315 PS) mit seinem Vierventil-Fünfzylinder, längst eingebaut, das erste Kapitel der RS-Story. Mit ihm eröffnete das Unternehmen das Segment der dynamischen Hochleistungskombis. Der rennsport- und rallyebewährte quattro-Antrieb mit selbstsperrendem Zwischendifferential ermögliche es, die hohe Leistung souverän auf die Straße zu bringen.
1999 brachte der Audi RS 4 Avant auf Basis des damaligen S4 eine neue Dimension an Power in die Mittelklasse. Unter der Haube verrichtet – wie beim S4 – ein V6-Motor mit 2,7 Litern Hubraum, fünf Ventile pro Zylinder und Biturbo-Aufladung den Dienst. Das bereits sehr leistungsfähige Triebwerk haben die Motoringenieure der damaligen quattro GmbH für den Einsatz im RS 4 noch kraftvoller und durchzugsstärker weiterentwickelt. In Zusammenarbeit mit der Firma Cosworth Technology wurde der Zylinderkopf neu entwickelt, die Einlass- und Auslasskanäle überarbeitet sowie die Luftführungen der Saug- und Druckseite im Querschnitt vergrößert. Weiter sind die Turbolader größer dimensioniert und der Ladedruck gegenüber dem S4 erhöht. Dadurch entfaltet der RS 4-Motor statt 195 kW (265 PS) eine Höchstleistung von 280 kW (380 PS).
Im Jahr 2005 folgte die zweite Generation des RS 4. Zahlreiche Innovationen, von denen viele ihren Ursprung im Motorsport haben, prägen diese Generation. Herausragend war dabei der V8-Motor mit 309 kW (420 PS). Erstmals setzte ein Hersteller auf die Kombination von Benzindirekteinspritzung und Hochdrehzahlkonzept, das Drehzahlen von bis zu 8.250 1/min erlaubte. Der Benzindirekteinspritzer ermöglichte durch eine effektivere Erzeugung des Kraftstoff-Luft-Gemischs für eine verbesserte Leistungsausbeute. Im damaligen Le Mans-Sieger R8 konnte die FSI-Technologie bereits ihre Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellen. 2007 wurde das Aggregat auch in der ersten Generation des Audi R8 eingesetzt. Das Fahrwerk bot die jüngste Generation des permanenten Allradantriebs sowie das Dämpfer-System Dynamic Ride Control, das erstmals 2002 im RS 6, eingesetzt wurde. Der weiterentwickelte quattro-Antrieb mit selbstsperrendem Mittendifferenzial sorgte mit seiner asymmetrisch-dynamischen Momentenverteilung im Verhältnis von 40 Prozent vorne zu 60 Prozent hinten für optimale Traktion. Das erste und bisher einzige RS 4 Cabriolet schaffte ein offenes Fahrvergnügen mit der Begleitmusik des sonoren V8-Saugmotors.
2008 erschien der RS 6 Avant, ein Sportwagen im Gewand eines unauffälligen Business-Kombis. Mit einem komplett neu entwickelten V10-Aggregat mit FSI-Direkteinspritzung, Biturbo-Aufladung, Trockensumpfschmierung wie im Motorsport sowie dem permanenten Allradantrieb quattro setzte sich der RS 6 Avant an die Spitze des Wettbewerbs. Mit der imposanten V10-Wucht samt 426 kW (580 PS) Leistung und 650 Nm Drehmoment war der RS 6 Avant der bis dato stärkste Serien-Audi. Das Kurbelgehäuse des V10-Triebwerks wurde im Niederdruck-Kokillengussverfahren aus einer Aluminium-Legierung angefertigt – einem Hightech-Material, das geringes Gewicht mit hoher Festigkeit vereint. Die Zylinderlaufbahnen des zusammenhängenden Kurbelgehäuses wurden mechanisch freigelegt, sodass der komplette Motor nur 278 Kilogramm wog. Um dabei höchsten fahrdynamischen Ansprüchen zu genügen, wurde der Ölkreislauf des Motors mit der aus dem Rennsport bewährten Trockensumpfschmierung entwickelt. Der externe Ölbehälter und das Ölpumpenmodul, das mit zahlreichen Saugstufen operiert, stellten die Schmierung aller Motorbauteile und der beiden Turbolader stets sicher. Heute wird diese Hochleistungstechnologie im Audi R8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km*: 13, 1 – 12,9; CO2-Emission kombiniert g/km*: 297 – 293) eingesetzt.
2011 trug der wiederum fünfzylindrige RS 3 Sportback mit 250 kW (340 PS) die RS-Philosophie in die Kompaktklasse. Im Jahr 2013 eröffnete der RS Q3 als erstes Kompakt-SUV ein weiteres Marktsegment. Als Motor diente, wie im TT RS und RS 3, der quer eingebaute 2,5 Liter-Fünfzylinder. Mit weniger als 50 Zentimeter Länge war der Motor sehr kompakt. Daher eignete sich der Langhuber (Hub 82,5 x 92,8 Millimeter) perfekt für den Quereinbau. Anfangs leistete er 228 kW (310 PS), ab Ende 2014 sogar 250 kW (340 PS).
Der RS Q3 performance, der 2016 folgte, kam sogar auf 270 kW (367 PS).
Die aktuellen RS-Modelle: Leistungsstark, exklusiv und souverän
Derzeit hat die Audi Sport GmbH sieben RS-Modelle im Programm:
- Audi TT RS Coupé und Roadster
(Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km*: 8,1 – 7,9;
CO2-Emission kombiniert g/km*: 183 – 181) - Audi RS 3 Sportback und Limousine
(Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 8,5;
CO2-Emission kombiniert in g/km*: 195 – 194) - Audi RS 4 Avant
(Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,2;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 208) - Audi RS 5 Coupé
(Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 9,1 - 9,0;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 206) - Audi RS 5 Sportback
(Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,1;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 207 – 206)
Exklusiv ist auch das innovative Dämpfer-Regelsystem Dynamic Ride Control für die Modelle mit längseingebautem Motor – eine wegweisende Neuerung, die erstmals 2002 im RS 6 zum Einsatz kam. Dieser integrierte Wank- und Nickausgleich besteht aus einem speziellen Dämpfersystem, das ohne Einsatz von Elektronik den Bewegungen des Fahrzeugaufbaus ohne Zeitverzögerung entgegenwirkt. Beim Einlenken und Durchfahren einer Kurve wird die Dämpferkennung so verändert, dass die Bewegungen des Fahrzeugs um die Längsachse (Wanken) und um die Querachse (Nicken) deutlich reduziert werden. Die Dämpfer der einen Fahrzeugseite sind mit den jeweils ihnen diagonal gegenüberliegenden Dämpfern über zwei separate Ölleitungen mit je einem Zentralventil verbunden. Die in der Nähe der Hinterachse angebrachten Ventile stellen durch innen liegende Kolben mit dem dahinterliegenden Gasraum das benötigte Ausgleichsvolumen zur Verfügung. Beim Anlenken und Durchfahren einer Kurve wird zwischen den kreuzweise gegenüberliegenden Dämpfern über das Zentralventil eine Ölströmung und somit eine zusätzlich Dämpfungskraft erzeugt. Die Dämpferkennlinie wird bei einseitiger Einfederung also dahingehend verändert, dass Wank- und Nickbewegungen nahezu komplett eliminiert werden. Auf diese Weise sorgt dieses reaktionsschnelle Dämpfersystem dafür, dass die RS-Modelle besonders spurstabil durch Kurven fahren.
Das in den aktuellen Modellen RS 4 Avant (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,2; CO2-Emission kombiniert in g/km: 208) und RS 5 Coupé und Sportback (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 9,1 - 9,0; CO2-Emission kombiniert in g/km: 206) verfügbare RS-Sportfahrwerk mit Dynamic Ride Control (DRC) hat eine dreistufig verstellbare Dämpferkennung. Mithilfe des Audi drive select kann der Fahrer die Dämpferkennung beeinflussen und damit das Fahrerlebnis individualisieren. Die neue Dämpfer-Generation mit integriertem Schaltventil ist kompakter und leichter. Zudem ermöglicht sie eine noch größere Spreizung der Dämpfkräfte zwischen den Modi comfort und dynamic sowie eine präzisere Fahrwerksabstimmung bei hohen Dämpfkräften, die insbesondere bei dynamischer Kurvenfahrt auftreten. Das Ergebnis: In der Stellung comfort sorgt das RS-Sportfahrwerk mit Dynamic Ride Control (DRC)für ein erstaunlich komfortables Abrollen. Im Programm dynamic liefert es eine außerordentliche Fahrpräzision auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten.
25 Jahre RS – Ausstellung im Audi Forum NeckarsulmIm Audi Forum Neckarsulm hat am 12. Juli 2019 anlässlich des Jubiläums eine Ausstellung eröffnet. Neben den bekannten Serienmodellen werden insgesamt 14 echte RS-Raritäten präsentiert. Unter ihnen auch der für den Werkseinsatz am Nürburgring entwickelte Rennwagen des Audi TT RS von 2011, der in der Saison 2013 siegreiche Renntourenwagen RS 5 DTM sowie ein Prototyp eines Audi RS 8, der nicht in Produktion gegangen ist. Außerdem zeigt die Ausstellung eine RS 4 Limousine, die durch den brasilianischen Pop-Art-Künstler Romero Britto eine besonders exklusive Lackierung erhalten hat.
Die RS-Modelle in chronologischer Reihenfolge:
- Audi RS 2 Avant (1994): 2,2-Liter-Fünfzylinder-Turbo, 232 kW (315 PS)
- Audi RS 4 Avant (2000): 2,7-Liter-V6-Biturbo, 279 kW (380 PS)
- Audi RS 6 Limousine und RS 6 Avant (2002): 4,2-Liter-V8-Biturbo, 331 kW (450 PS);
ab 2004 RS 6 plus, 353 kW (480 PS), limitiert auf 999 Exemplare - Audi RS 4 Limousine (2005), RS 4 Avant (2006), RS 4 Cabriolet (2006):
4,2-Liter-V8, 309 kW (420 PS) - Audi RS 6 Limousine und RS 6 Avant (2008): 5,0-Liter-V10-Biturbo, 426 kW (580 PS),
ab 2010 RS 6 plus mit angepasster Höchstgeschwindigkeit auf 303 km/h - Audi TT RS Coupé und TT RS Roadster (2009): 2,5-Liter-Fünfzylinder, 250 kW (340 PS);
ab 2012 plus-Version mit 265 kW (360 PS) - Audi RS 5 Coupé (2010) und RS 5 Cabriolet (2012): 4,2-Liter-V8, 331 kW (450 PS),
- Audi RS 3 Sportback (2011): 2,5-Liter-Fünfzylinder, 250 kW (340 PS)
- Audi RS 4 Avant (2012): 4,2-Liter-V8, 331 kW (450 PS)
- Audi RS Q3 (2013): 2,5-Liter-Fünfzylinder, 228 kW (310 PS);
ab 2014 250 kW (340 PS); ab 2016 performance-Version mit 270 kW (367 PS) - Audi RS 6 Avant (2013): 4.0-Liter-V8-Biturbo mit 412 kW (560 PS);
ab 2015 performance-Version mit 445 kW (605 PS) - Audi RS 7 Sportback (2013): 4.0-Liter-V8-Biturbo mit 412 kW (560 PS);
ab 2015 performance-Version mit 445 kW (605 PS) - Audi RS 3 Sportback (2015): 2,5-Liter-Fünzylinder mit 270 kW (367 PS)
- Audi TT RS Coupé und TT RS Roadster (2016): 2,5-Liter-Fünfzylinder mit 294 kW (400 PS)
- Audi RS 3 Limousine (2017): 2,5-Liter-Fünzylinder mit 294 kW (400 PS)
- Audi RS 5 Coupé (2017): 2,9-Liter-V6-Biturbo mit 331 kW (450 PS)
- Audi RS 4 Avant (2017): 2,9-Liter-V6-Biturbo mit 331 kW (450 PS)
- Audi RS 5 Sportback (2018): 2,9-Liter-V6-Biturbo mit 331 kW (450 PS)
Vorverkauf für die Essen Motor Show beginnt
Besucher können sich ab sofort vergünstigte Tickets online sichern
Vom 30. November bis zum 8. Dezember (Preview Day: 29. November) erhöht die Essen Motor Show den Puls hunderttausender Fans in der Messe Essen. Mehr als 500 Aussteller sorgen für ein randvolles Angebot und Programm rund um Sportwagen, Tuning und Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Ab sofort können sich Besucher unter www.essen-motorshow.de bequem vergünstigte Tickets sichern. Ein Tagesticket kostet online 15 Euro, ermäßigt 12 Euro. Das 2-Tages-Ticket und eine Karte für den Preview Day kosten jeweils 27 Euro. Kinder unter acht Jahren haben freien Eintritt. Nur online erhältlich ist das Ticket4You für vier Personen inklusive Parken für 60 Euro.
Die Essen Motor Show öffnet am Preview Day sowie samstags und sonntags jeweils von 9 bis 18 Uhr, an den übrigen Wochentagen von 10 bis 18 Uhr. In diesem Jahr sorgen neben den regulären Ausstellern unter anderem die Car Media World, mehrere Crazy Cars und Design Cars sowie die Motorsportarena für große Gefühle in den Gängen. Für Aufmerksamkeit sorgt außerdem die tuningXperience mit weit über hundert privaten Tuning Cars, die nahezu alle Stile und Trends abdecken.
Alles, was das PS-Herz begehrt
PS-Fans finden auf der Essen Motor Show alles, was das Herz begehrt. Von neuen Sportwagen und Kfz-Teilen über Tuning und Motorsport bis zu Oldtimern und Werkzeug. Zahlreiche Rennsportler und Tuner nutzen das Festival für Autogrammstunden und Treffen mit ihren Fans. Daneben erwartet die Besucher ein wachsendes Angebot an Fashion von angesagten Szenelabels, die die Begeisterung für Autos in die heimische Garderobe bringen. Weitere Informationen und exklusive Angebote erhalten die Nutzer ganzjährig auf den Fanseiten der Essen Motor Show auf Facebook, Instagram und YouTube.
Weitere Informationen: www.essen-motorshow.de
Vom 30. November bis zum 8. Dezember (Preview Day: 29. November) erhöht die Essen Motor Show den Puls hunderttausender Fans in der Messe Essen. Mehr als 500 Aussteller sorgen für ein randvolles Angebot und Programm rund um Sportwagen, Tuning und Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Ab sofort können sich Besucher unter www.essen-motorshow.de bequem vergünstigte Tickets sichern. Ein Tagesticket kostet online 15 Euro, ermäßigt 12 Euro. Das 2-Tages-Ticket und eine Karte für den Preview Day kosten jeweils 27 Euro. Kinder unter acht Jahren haben freien Eintritt. Nur online erhältlich ist das Ticket4You für vier Personen inklusive Parken für 60 Euro.
Die Essen Motor Show öffnet am Preview Day sowie samstags und sonntags jeweils von 9 bis 18 Uhr, an den übrigen Wochentagen von 10 bis 18 Uhr. In diesem Jahr sorgen neben den regulären Ausstellern unter anderem die Car Media World, mehrere Crazy Cars und Design Cars sowie die Motorsportarena für große Gefühle in den Gängen. Für Aufmerksamkeit sorgt außerdem die tuningXperience mit weit über hundert privaten Tuning Cars, die nahezu alle Stile und Trends abdecken.
Alles, was das PS-Herz begehrt
PS-Fans finden auf der Essen Motor Show alles, was das Herz begehrt. Von neuen Sportwagen und Kfz-Teilen über Tuning und Motorsport bis zu Oldtimern und Werkzeug. Zahlreiche Rennsportler und Tuner nutzen das Festival für Autogrammstunden und Treffen mit ihren Fans. Daneben erwartet die Besucher ein wachsendes Angebot an Fashion von angesagten Szenelabels, die die Begeisterung für Autos in die heimische Garderobe bringen. Weitere Informationen und exklusive Angebote erhalten die Nutzer ganzjährig auf den Fanseiten der Essen Motor Show auf Facebook, Instagram und YouTube.
Weitere Informationen: www.essen-motorshow.de
Spitzen-Leistung: der Audi SQ8 TDI
Audi präsentiert das sportliche Top-Modell der Q-Familie – den SQ8 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,8; CO2-Emissionen
kombiniert in g/km*: 205 - 204). Der Achtzylinder-Diesel mit
Biturbo-Aufladung verleiht dem großen SUV-Coupé überlegene
Fahrleistungen bei gleichzeitig hoher Effizienz. Antriebs- und
Fahrwerkstechnologien wie das Sportdifferenzial, die Wankstabilisierung
und die Allradlenkung sorgen für dynamisches Handling. Im Spätsommer
2019 kommt der Audi SQ8 TDI** zu den europäischen Händlern. In
Deutschland ist er ab 102.900 Euro erhältlich.
** Die gesammelten Verbrauchswerte aller genannten und für den deutschen Markt erhältlichen Modelle entnehmen Sie der Auflistung am Ende dieser MediaInfo.
** Die gesammelten Verbrauchswerte aller genannten und für den deutschen Markt erhältlichen Modelle entnehmen Sie der Auflistung am Ende dieser MediaInfo.
Der Biturbo-V8 im Audi SQ8 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,8; CO2‑Emissionen kombiniert in g/km*: 205 - 204) ist das stärkste Diesel-Aggregat auf dem europäischen Markt. Er vereint immense Power mit hoher Ökonomie und integriert ein ganzes Paket an Hightech-Lösungen. Der Motor leistet 320 kW (435 PS) und entwickelt zwischen 1.250 und 3.250 Umdrehungen pro Minute 900 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt der 4.0 TDI das große SUV-Coupé wie einen Sportwagen: Die 100 km/h-Marke fällt nach 4,8 Sekunden, erst bei 250 km/h erreicht der SQ8 TDI** seine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit. Die Kraftübertragung erfolgt über eine Achtstufen-tiptronic und den permanenten Allradantrieb quattro.
Ein elektrisch angetriebener Verdichter (EAV) ergänzt die Arbeit der beiden Turbolader beim Anfahren und beim Beschleunigen mit niedriger Drehzahl, so dass der V8 TDI seine Kraft stets spontan aufbaut. Der EAV bezieht seine Antriebsleistung aus einem 48 Volt-Bordnetz, das zugleich das Rückgrat des Mild-Hybrid-Systems (MHEV) bildet. Dessen Riemen-Starter-Generator kann beim Verzögern rekuperieren und Strom in die Lithium-Ionen-Batterie einspeisen.
Im realen Kundenbetrieb senkt die MHEV-Technologie den Verbrauch um bis zu 0,5 Liter pro 100 Kilometer. Im WLTP-Zyklus begnügt sich das große SUV-Coupé im Durchschnitt mit 7,8 Liter, entsprechend 205 bis 204 Gramm CO2 pro Kilometer – je nach Rädergröße.
Highend-Features: das FahrwerkSerienmäßig verfügt der Audi SQ8 TDI** über das Fahrdynamiksystem Audi drive select und die adaptive air suspension sport mit geregelter Dämpfung. Die Luftfederung variiert die Trimmlage der Karosserie um bis zu 90 Millimeter und schafft damit Einsatzmöglichkeiten auf unterschiedlichen Terrains. Optional sorgen drei Top-Technologien für ein Plus an Fahrdynamik, Traktion sowie Stabilität – darunter das Sportdifferenzial. Bei schneller Kurvenfahrt verteilt es die Antriebsmomente aktiv zwischen den Hinterrädern und erweitert damit den quattro-Antrieb mit selbstsperrendem Mittendifferenzial. Alternativ zur serienmäßigen Progressivlenkung gibt es die Allradlenkung. Bei niedrigem Tempo schlägt sie die Hinterräder gegensinnig zu den Vorderädern ein, um die Agilität zu steigern. Ab etwa 60 km/h lenken sie zugunsten der Stabilität leicht gleichsinnig mit.
Der dritte Hightech-Baustein im Bunde ist die elektromechanische aktive Wankstabilisierung. An jeder Achse befindet sich jeweils ein kompakter Elektromotor zwischen den beiden Hälften des Stabilisators. Bei Geradeausfahrt arbeiten sie weitgehend unabhängig voneinander, was die Aufbaubewegungen auf unebenen Straßen reduziert. Bei sportlicher Gangart hingegen wirken die Stabilisator-Hälften als Einheit, indem sie gegeneinander verdreht werden. Das macht das Handling des SQ8 TDI** straffer und reduziert seine Seitenneigung in der Kurve deutlich.
S-spezifische Details: das DesignImposant, sportlich, robust – so lässt sich das Design des Audi SQ8 TDI** kurz beschreiben. Die charakteristischen Exterieur-Elemente sind spezifisch hervorgehoben und verdeutlichen damit den besonderen Status des Top-Modells: So wird der achteckige Singleframe von Doppellamellen strukturiert und von einem großen matt-silbernen Rahmen eingefasst. Der Unterfahrschutz glänzt im selben Farbton und lässt Front- und Heckstoßfänger noch voluminöser wirken. Stärke par excellence demonstrieren auch die deutlich konturierten Lufteinlässe, die S-spezifische Abgasanlage und die ausgeprägten quattro-Blister über den Radhäusern. Darin drehen sich serienmäßig 21-Zoll-Räder, auf Wunsch gibt es exklusive 22‑Zöller. Horizontale Linien – unter anderem in Form des Lichtbandes am Heck und einer prägnanten Leiste über dem schwarzen Diffusor – betonen die Breite des SUV-Coupés. Serienmäßig leuchten LED-Scheinwerfer inklusive Fernlichtassistent die Straße aus, auf Wunsch in HD Matrix-Technologie.
Typisch für ein S-Modell ist der Innenraum in dunklen Farbtönen gehalten. Die serienmäßigen Sportsitze tragen eine S-Prägung und Kontrastnähte. Auf Wunsch gibt es die S-Sportsitze plus mit integrierten Kopfstützen und hohen Wangen, optional auch mit Klima- und Massagefunktion. Bezüge in Rotorgrau oder Arrasrot unterstreichen den sportlichen Charakter. Die Dekoreinlagen sind aus matt gebürstetem Aluminium gefertigt, alternativ gibt es Carbon oder Eichenholz.
Intelligent vernetzt: Bedienung, Infotainment und Fahrerassistenz
Passend zum sportlichen Interieur bietet das serienmäßige Audi virtual cockpit S-spezifische Ansichten mit roten Grafik-Details. Der Fahrer kann ein Performance-Layout wählen, bei dem der Drehzahlmesser als eckige Grafik im Mittelpunkt steht und Leistung sowie Drehmoment als Prozentangaben erscheinen. Als Hauptbedienelemente fungieren zwei große Touchscreens mit haptischer und akustischer Rückmeldung. Alternativ kann der Fahrer die natürlich-sprachliche Steuerung nutzen, die frei formulierte Kommandos und Fragen versteht. Für die Beantwortung greift das System sowohl auf onboard abgelegte Informationen als auch auf das Wissen aus der Cloud zu. Neu hinzu kommt der Amazon-Sprachdienst Alexa, der voll in das MMI-Bediensystem integriert ist.
Der Datentransfer im SQ8 TDI** erfolgt serienmäßig über den Standard LTE Advanced, der neben dem WLAN-Hotspot und den Diensten von Audi connect Bestandteil der MMI Navigation plus ist. Die Routenplanung bietet viele clevere Funktionen – beispielsweise erkennt sie die Präferenzen des Fahrers auf Basis der gefahrenen Strecken und kann ihm dadurch zielgerichtete Vorschläge machen. Car-to-X-Dienste, wie die Verkehrszeichen- und Gefahreninformation, ergänzen die Navigation. Sie nutzen die Schwarmintelligenz der Audi‑Flotte, ebenso wie der jüngste Service: die Ampelinformation. Audi bietet sie sukzessive in ausgewählten europäischen Städten an. Das Auto empfängt Daten vom Ampel-Zentralrechner, so dass der Fahrer sein Tempo passend zur nächsten Grünphase wählen kann. Wenn er an einer roten Ampel wartet, sieht er im Audi virtual cockpit die verbleibende Zeit bis zur nächsten Grünphase. Damit trägt das System zu einer vorausschauenden, effizienten Fahrweise bei und begünstigt einen steten Verkehrsfluss.
Noch entspannter und sicherer wird die Fahrt mit dem adaptiven Fahrassistenten, der bei der Längs- und Querführung unterstützt. Dafür integriert er die Funktionen des adaptiven Geschwindigkeitsassistenten sowie des Stau- und Spurführungsassistenten. In Verbindung mit dem Effizienzassistenten verzögert und beschleunigt das System den Audi SQ8 TDI** vorausschauend – auf Basis von Sensorinformationen, Navigationsdaten und Verkehrszeichen. In der Stadt ergänzen Systeme wie der Kreuzungsassistent, der Querverkehrassistent hinten, die Ausstiegswarnung und die Umgebungskameras das umfangreiche Portfolio.
Level erhöht: Neuauflage des Audi Q7
Der Audi Q7 erhält ein allumfassendes Update – sowohl optisch als
auch technisch. Das große SUV präsentiert sich im neuen Design der
Q-Familie und wartet neben seinem überlegenen Raumangebot mit hoher
Dynamik und exzellentem Komfort auf. HD Matrix LED-Scheinwerfer
inklusive Laserlicht, die Mild-Hybrid-Technologie und das digitale
Bedienkonzept sind nur einige seiner Highlights. Der neue Audi Q7 kommt
Mitte September in Europa auf den Markt. Der Preis in Deutschland
startet bei 66.900 Euro.
Robuster Auftritt: das Exterieurdesign
Der Audi Q7 zeigt die SUV-typischen Elemente der aktuellen Designsprache. Er trägt den großen Singleframe in Oktagon-Form, den sechs aufrecht stehende Lamellen strukturieren. Damit wirkt er noch kraftvoller. Auch die zweiteiligen seitlichen Lufteinlässe sind deutlich expressiver gezeichnet, ebenso wie der Schwellerbereich, der die Bodenfreiheit des großen SUV und damit seine Offroad-Tauglichkeit unterstreicht. Die Scheinwerfer, optional in HD Matrix LED-Technologie mit Audi Laserlicht, betonen mit ihrer Kontur und Lichtsignatur die Breite des Oberklasse-Modells. Am neu gestalteten Heck schafft eine prägnante Chromleiste die optische Verbindung zwischen den flachen Rückleuchten mit ihrer technisch anmutenden Grafik und setzt so die horizontale Linienführung fort. Die klare Ansicht erreichten die Designer durch straffe, ebene Flächen, die sich vor allem im Kennzeichenbereich über die volle Breite spannen. Mit dem optionalen S line Exterieur präsentiert sich der Audi Q7 noch markanter: Ein Blade im Frontstoßfänger, ein sportlich akzentuierter Unterfahrschutz am Heck sowie eine Volllackierung und 19-Zoll-Räder sind hier Serie.Sportlich auf der Straße, stark im Gelände: das Fahrwerk
Audi hat die dynamischen Facetten des Q7 deutlich gestärkt. Neben der optimierten Allradlenkung, bei der die Hinterräder bis zu fünf Grad gegensinnig mitlenken, kommt auf Wunsch die elektromechanische aktive Wankstabilisierung zum Einsatz. Schaltbare Stabilisatoren reduzieren hier bei Geradeausfahrt die Aufbaubewegungen auf unebenen Straßen. Bei sportlicher Fahrweise liegt der Fokus auf einer optimalen Wankkompensation – die Seitenneigung in Kurven geht deutlich zurück.So erweist sich der Audi Q7 im Stadtverkehr und auf Serpentinen als überaus wendig, präzise und agil. Dagegen gibt er sich auf Schnellstraßen als hochkomfortabler und souveräner Reise‑SUV mit exzellentem Abrollkomfort – vor allem in Verbindung mit der adaptiven Luftfederung. Sie sorgt zudem für variable Bodenfreiheit und wappnet den Audi Q7 mit seinem serienmäßigen quattro-Antrieb für Terrains abseits befestigter Straßen. Über das standardmäßige Fahrdynamiksystem Audi drive select, das sieben Profile bietet, lässt sich der entsprechende Offroad-Modus einstellen. Bei allen siebensitzigen Q7 gehört die Luftfederung zum Serienumfang. Mit dem S line Exterieur gibt es die etwas straffere adaptive air suspension sport, die das Fahrzeugniveau um 15 Millimeter gegenüber dem Luftfederfahrwerk absenkt.
Mild-Hybrid-Technologie in Serie: der Antrieb
Alle Motoren im Audi Q7 sind an eine Achtstufen-tiptronic und den permanenten Allradantrieb gekoppelt. Zunächst stehen zwei Dieselaggregate zur Wahl. Kurz nach der Markteinführung im September folgt ein Benziner, später auch ein Plug-in-Hybridmodell. Im Q7 45 TDI quattro tiptronic (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 7,1 - 6,8; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 186 - 179) arbeitet der Selbstzünder mit 170 kW (231 PS) Leistung und 500 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt er den großen SUV aus dem Stand in 7,1 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis zur Endgeschwindigkeit von 229 km/h. Im Q7 50 TDI quattro tiptronic (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 6,9 - 6,6; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 181 - 174) gibt die leistungsstärkere Version 210 kW (286 PS) und 600 Nm ab. Der Sprint von null auf 100 km/h gelingt in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 241 km/h.An der hohen Effizienz der Motoren hat die serienmäßige Mild-Hybrid-Technologie großen Anteil. Im Kundenbetrieb kann sie den Verbrauch um bis zu 0,7 Liter pro 100 Kilometer senken. Ihr zentrales Bauteil, der Riemen-Starter-Generator (RSG), versorgt ein 48 Volt-Hauptbordnetz, in dem eine kompakte Lithium-Ionen-Batterie die Energie speichert. Beim Verzögern kann der RSG bis zu 8 kW Leistung zurückgewinnen und in den Akku einspeisen. Geht der Fahrer im Geschwindigkeitsbereich zwischen 55 und 160 km/h vom Gas, rekuperiert der Audi Q7, rollt im Leerlauf oder segelt bis zu 40 Sekunden lang mit deaktiviertem Motor. Beim Gasgeben startet der RSG den Motor wieder – schneller und sanfter als ein herkömmlicher Anlasser. Der Start‑Stopp-Betrieb beginnt bereits bei 22 km/h.
Lounge der Luxusklasse: der Innenraum
Ob mit fünf oder sieben Sitzen – der Audi Q7 vereint hohes Prestige mit praktischen Alltagsqualitäten. Durch sein neues Design ist der große SUV um elf Millimeter auf 5.063 Millimeter Länge gewachsen. In der Breite misst er 1.970 Millimeter, in der Höhe 1.741 Millimeter inklusive Dachantenne. Bei der Innenraumlänge sowie bei der Kopffreiheit und der Ellenbogenfreiheit vorn und hinten übertrifft der Audi Q7 seine direkten Wettbewerber. Viele Ablagen, ein neues Fach in der Instrumententafel sowie die hohe Ladekapazität sorgen für funktionellen Nutzwert.Abhängig von der Position der Fondlehnen bietet der Gepäckraum bei der fünfsitzigen Version zwischen 865 und 2.050 Liter Volumen – Letztere bei einer ebenen Ladefläche. Die Heckklappe öffnet und schließt serienmäßig elektrisch, optional auch per Gestensteuerung durch Fußbewegung. Auf Wunsch liefert Audi die Rücksitzbank plus, bei der sich alle drei Sitze einzeln in Längsposition und in der Lehnenneigung verstellen lassen, sowie eine dritte Sitzreihe mit zwei elektrisch versenkbaren Plätzen.
Die Architektur des Cockpits harmoniert perfekt mit dem neuen, digitalen Bedienkonzept, das zwei große Touchscreens integriert. Beim Klick auf die Schaltfläche geben sie sowohl eine haptische als auch eine akustische Rückmeldung. Ausgeschaltet fügt sich das obere Display fast unsichtbar in die große schwarze Dekorfläche ein. Alle Elemente nehmen logischen Bezug aufeinander, vom flachen Luftausströmerband bis zur breiten Konsole auf dem Mitteltunnel.
Im Dunkeln illuminiert das optionale Kontur-Ambientelichtpaket den Innenraum. Auf Wunsch gibt es komfortable Ausstattungen wie eine Vier-Zonen-Klimaautomatik, eine Servofunktion für geräuscharmes Schließen der Türen, das Bang & Olufsen Advanced Sound System mit 3D‑Klang und das Air Quality Paket mit Aromatisierung und Ionisator. Highlight im Sitzangebot sind die vielfach einstellbaren Individual-Kontursitze und die S-Sportsitze plus, beide mit Klimatisierung und Massage erhältlich.
Hochgradig vernetzt: Audi connect und Assistenzsysteme
Für Vernetzung auf Top-Niveau sorgt die MMI Navigation plus. Sie bringt LTE Advanced, einen WLAN-Hotspot, die natürliche Sprachbedienung und das umfangreiche Portfolio von Audi connect an Bord. Letzteres reicht von den Verkehrsinformationen online über die Navigation mit Google Earth bis zum Hybridradio. Auch der cloudbasierte Amazon-Sprachdienst Alexa, der in das MMI-Bediensystem integriert ist, kommt neu hinzu. Gleiches gilt für den Car‑to-X-Dienst Ampelinformation, der sukzessive in ausgewählten europäischen Städten startet. Durch die Vernetzung mit der Infrastruktur der Stadt empfängt das Auto über einen Server Informationen vom Ampel-Zentralrechner, so dass der Fahrer sein Tempo passend zur nächsten Grünphase wählen kann. Im volldigitalen Audi virtual cockpit – und im optionalen Head up-Display – erscheinen eine individuelle Geschwindigkeitsempfehlung sowie die verbleibende Zeit bis zur nächsten Grünphase, wenn der Fahrer bereits an einer roten Ampel wartet. Damit trägt das System zu einer vorausschauenden, effizienten Fahrweise bei und begünstigt einen steten Verkehrsfluss.Auch der adaptive Fahrassistent, der die Funktionen des adaptiven Geschwindigkeitsassistenten sowie des Stau- und Spurführungsassistenten kombiniert, entlastet den Fahrer – speziell auf längeren Strecken. In Zusammenarbeit mit dem Effizienzassistenten verzögert und beschleunigt er den Audi Q7 vorausschauend. Ebenfalls neu ist der Notfallassistent: Für den Fall, dass der Fahrer keine Aktivität mehr zeigt, bringt er das Auto zum Stehen und leitet Schutz- und Rettungsmaßnahmen ein. Diese Funktion ist sowohl während des assistierten Modus als auch bei manueller Fahrt aktiv.
M Performance Parts für die neuen Mitglieder der BMW Modellfamilie.
Das umfangreiche Rennsport-Knowhow und die langjährige Erfahrung der BMW M GmbH fliesst stets in die Entwicklung sämtlicher M Performance Parts ein. Alle Komponenten sind dabei perfekt sowohl aufeinander als auch auf die spezifischen Modelleigenschaften abgestimmt. Sie verleihen dem Fahrzeug damit nicht nur einen dynamisch-markanteren Auftritt. Zusätzlich erfüllen die M Performance Parts in vielen Fällen funktionale Kriterien, indem sie sich beispielsweise positiv auf die aerodynamischen Eigenschaften auswirken oder den Leichtbau unterstützen.
M Performance Parts für das neue
BMW 8er Gran Coupé. Exklusive Sportlichkeit und begeisternde Dynamik.
Mit dem neuen BMW 8er Gran Coupé feiert ein weiteres Modell der BMW 8er Reihe Premiere. Nach der erfolgreichen Markteinführung des BMW 8er Coupé und des BMW 8er Cabriolet setzt BMW damit die Modelloffensive im Segment der Luxus-Automobile konsequent fort. Der eigenständige Charakter des Sportwagens mit vier Türen kommt dabei insbesondere in seinem eleganten und extravaganten Design zum Ausdruck. Dank des erweiterten Radstands verfügt das neue BMW 8er Gran Coupé über ein grosszügiges Raumangebot im Fond und ein Plus an Fahrkomfort. Dynamische Linienführung und athletische Proportionen verbindet das neue BMW 8er Gran Coupé zudem mit imponierenden Performance-Eigenschaften. Um die sportlichen Charakterzüge noch deutlicher zur Geltung zu bringen, stehen bereits zur Markteinführung modellspezifische M Performance Parts zur Verfügung.
Exterieurkomponenten aus Carbon schärfen die Optik.
Die M Performance Frontziergitter Carbon und die M Performance Ziergitter Carbon Seite in Sichtcarbon-Optik sorgen für eine individuell markante Frontansicht des neuen BMW 8er Gran Coupé und unterstützen den sportlichen und exklusiven Gesamteindruck.
Ein weiteres optisches Highlight setzen die ebenfalls in aufwendiger Handarbeit gefertigten M Performance Aussenspiegelkappen Carbon, die durch mehrere Lackschichten und anschliessende Hochglanzpolitur ihren unverwechselbaren Look erhalten.
Räder in 20 Zoll und passende Reifentaschen.
Sowohl das Erscheinungsbild als auch die Fahrdynamik des neuen BMW 8er Gran Coupé profitieren von den 20 Zoll grossen M Performance Leichtmetallrädern, die in zwei Designs angeboten werden. Das 20 Zoll M Performance Schmiederad Vielspeiche 732 M wird dabei exklusiv im Bicolor-Look Night Gold glanzgedreht und glanzgefräst angeboten. Das ebenfalls gewichtsoptimierte, geschmiedete 20 Zoll M Performance Rad 763 M in Frozen Gold verfügt über einen gefrästen M Performance Schriftzug im Felgenhorn und wird als Komplettradsatz mit Sportbereifung ausgeliefert. Diese Reifen steigern die fahrdynamische Präzision und erhöhen so das sportliche Fahrgefühl. Für Rennsport-Atmosphäre in der heimischen Garage sorgen die M Performance Reifentaschen, die sich für den Transport und zur Lagerung der Räder empfehlen. Sie schützen nicht allein vor Verschmutzung, sondern garantieren durch ihre Markierungen eine eindeutige Zuordnung der Reifen am Fahrzeug.
M Performance 19 Zoll Bremsanlage mit roten Bremssätteln.
Für eine noch bessere Verzögerungswirkung unter extremen Bedingungen sorgt die M Performance 19 Zoll Bremsanlage mit ihren grösseren, innenbelüfteten und angelochten Bremsscheiben in Leichtbauweise. Die 4-Kolben-Bremssättel an der Vorderachse sind konsequent gewichtsoptimiert konstruiert und aus Aluminium hergestellt. Auslegung und Standfestigkeit der Bremsen betonen die Sportlichkeit des neuen BMW 8er Gran Coupé in dynamischen und anspruchsvollen Fahrsituationen. Optisch ist die M Performance 19 Zoll Bremsanlage an den rot lackierten Bremssätteln zu erkennen.
Sportlich-elegante Optik auch im Innenraum.
Auch für den Innenraum des neuen BMW 8er Gran Coupé steht eine breite Palette an M Performance Komponenten zur Wahl, um dem Interieur eine noch sportlichere und individuellere Anmutung zu geben. Für pures Rennsport-Feeling sorgt beispielsweise das M Performance Lenkrad mit extrem ausgeprägtem Alcantara-Griffbereich mit grossen Daumenauflagen und spezieller Unterfütterung. Ausserdem verfügt es über eine rote Mittenmarkierung auf der „12-Uhr-Position“ und eine silbergraue, handgefertigte Kreuzstichnaht. Das M Performance Lenkrad kann zusätzlich mit der M Performance Lenkradblende Carbon ausgerüstet werden. Um den motorsportlichen Look noch zu steigern, stehen zudem die M Performance Schaltwippen Carbon zur Wahl. Sie sind mit Carbongewebe anstelle der serienmässigen Chrom-Oberfläche versehen. Im Fussraum des neuen BMW 8er Gran Coupé unterstreichen auch die M Performance Fussmatten den sportlichen Charakter mit M Performance Schriftzug und einem Fähnchen in den typischen M Farben. Eine Einfassung in Lederoptik mit einer Ziernaht in Kontrastfarben rundet das hochwertige Erscheinungsbild ab. Als Ableitung aus dem Rennsport präsentieren sich zudem die Pedalauflagen Edelstahl und die Fussstütze Edelstahl, die mit asymmetrischen und dreidimensionalen Gummiprofilen versehen sind.
M Performance Parts für den neuen
BMW 3er Touring. Vom Rennsport inspirierte Technologie und Optik für aufregende Akzente
Zur Markteinführung des neuen BMW 3er Touring steht für die jüngste Generation des sportlichen Fünftürers der Premium-Mittelklasse eine umfangreiche Palette an M Performance Parts zur Auswahl. Sie werden über das Original BMW Zubehörprogramm angeboten.
Optimierte Aerodynamik für noch sportlicheres Fahrverhalten.
Für den neuen BMW 3er Touring ist ein aus sechs Positionen bestehendes Paket von M Performance Aerodynamik- und Exterieurkomponenten verfügbar. Während die M Performance Aussenspiegelkappen dabei ausschliesslich aus Carbon gefertigt angeboten werden, ist der M Performance Heckdiffusor wahlweise in Carbon oder in Schwarz hochglänzend lieferbar. Alle übrigen Komponenten des Pakets sind exklusiv in Schwarz hochglänzend ausgeführt und unterstreichen nachhaltig den sportlichen Auftritt des Fünftürers. Bauteile wie der M Performance Dachkantenspoiler und der M Performance Heckdiffusor optimieren die Luftströmung um das Auto. Reduzierter Auftrieb und verbessertes Fahrverhalten sind die Folge. Besonders attraktiv sind die M Performance Aussenspiegelkappen Carbon mit ihrer typischen Motorsport-Optik. Den sportlichen Charakter unterstreicht zusätzlich die M Performance Seitenschwellerfolierung Frozen Black mit M Performance Schriftzug. Einen speziellen optischen Akzent beim Exterieur setzt zudem das M Performance Frontziergitter Iconic Glow: Beim Öffnen und Verriegeln des Fahrzeugs beleuchtet es die Nieren und das Vorfeld in einzigartiger Weise.
Räder in 18 Zoll und M Performance 18 Zoll Bremsanlage.
Das 18 Zoll grosse M Performance Leichtmetallrad Doppelspeiche Styling 796 ist gewichtsoptimiert und sorgt für nochmals verbesserte Fahrdynamik des neuen BMW 3er Touring. Für den Transport und die Lagerung der Räder bieten die M Performance Reifentaschen den optimalen Schutz. Zu dem in Schwarz matt lackierten Leichtmetallrad passt der in rot gehaltene Bremssattel der M Performance 18 Zoll Bremsanlage optisch perfekt. Gleichzeitig sorgt die Sportbremse für noch mehr Bremswirkung unter extremen Bedingungen.
Carbonkomponenten auch im Innenraum.
Motorsport-Feeling zum Anfassen bietet das M Performance Lenkrad mit Alcantara-Griffbereich, roter Mittenmarkierung auf „12-Uhr-Position“ und silbergrauer, handgenähter Kreuzstichnaht. Mit den M Performance Schaltwippen Carbon, der M Performance Lenkradblende Carbon mit Alcantara-Einsatz und den M Performance Interieurblenden Carbon sind verschiedene Carbonkomponenten auch für den Innenraum verfügbar. Der M Performance Schaltknauf mit Alcantara-Balg ist ein sportliches Highlight in der Mittelkonsole und hebt auf besondere Weise die manuelle Schaltung hervor. Der Knauf wurde ergonomisch vollständig neu gestaltet, bietet funktionale Griffflächen und ein beleuchtetes Schaltschema.
Ein weiteres attraktives Interieurangebot für den neuen BMW 3er Touring sind die M Performance Fussmatten mit Ziernaht in Kontrastfarben. Auch die Pedalauflagen Edelstahl und die Fussstütze Edelstahl unterstreichen den sportlichen Charakter.
M Performance Parts für den neuen BMW X1.
Individuelle Optik und sportliche Fahrdynamik .
Der neue BMW X1 setzt mit der aktuellen Modellüberarbeitung seine Erfolgsgeschichte fort. Sein Design wurde geschärft und ist nun deutlich markanter, kraftvoller und sportlicher. Kunden, die den sportiven Charakter des Fahrzeugs noch weiter betonen wollen, können aus dem umfangreichen Angebot an M Performance Parts für den BMW X1 wählen.
Geschärfte Optik durch Folierung und Carbonteile.
Die dynamische Ausstrahlung des neuen BMW X1 wird optisch durch die M Performance Seitenschwellerfolierung deutlich unterstrichen. Die Folien strecken die Fahrzeugproportionen und verleihen dem neuen BMW X1 einen äusserst dynamischen Look. Ein weiterer Blickfang sind die M Performance Aussenspiegelkappen Carbon, die in aufwendiger Handarbeit gefertigt werden. Ihr Hightech-Charakter betont zugleich Individualität und Sportlichkeit. Das M Frontziergitter Schwarz hochglänzend sorgt für eine noch markantere Frontpartie.
Gewichtsoptimierte Leichtmetallräder.
Ein Highlight unter den M Performance Parts beim neuen BMW X1 ist der ausschliesslich als Zubehör erhältliche 20-Zoll-Sommerkomplettradsatz Styling 717 M. Das durch Flowforming-Technologie gewichtsoptimierte Leichtmetallrad präsentiert sich in mattschwarzer Lackierung. Die M Performance Reifentaschen schützen die Räder bei Transport und Lagerung.
M Performance Lenkrad mit Nähe zum Motorsport.
Im Innenraum betont das M Performance Lenkrad die dynamischen Qualitäten des neuen BMW X1. Das Lenkrad verfügt über ausgeprägte Griffbereiche, die mit Alcantara bezogen sind. Eine rote Markierung in „12-Uhr-Position“ unterstreicht die Nähe zum Motorsport ebenso wie die von Hand aufgebrachte Kreuzstichnaht. Optional sind zudem die M Performance Lenkradblenden in Carbon/Alcantara oder Carbon/Leder erhältlich. Im Fussraum sorgen die M Performance Fussmatten für eine sportliche Note. Eine dezente Individualisierungsmöglichkeit für den BMW X1 stellen die BMW LED-Türprojektoren dar, die das serienmässige Einstiegslicht ersetzen und Motive aus dem M Performance Dia-Set auf den Boden projizieren. Das M Performance Schlüsseletui schützt den Fahrzeugschlüssel des neuen BMW X1 auf elegante und funktionelle Art vor Beschädigungen.
Das neue BMW 8er Gran Coupé.
Das neue BMW 8er Gran Coupé (06/2019).
Das neue BMW 8er Gran Coupé (06/2019).
Das neue BMW 8er Gran Coupé (06/2019).
Das neue BMW 8er Gran Coupé (06/2019).
Das neue BMW 8er Gran Coupé (06/2019).
- Erweiterung der neuen BMW 8er Reihe um einen viertürigen Sportwagen für das Luxussegment: Neues BMW 8er Gran Coupé als individueller Charakter mit begeisternder Fahrdynamik, emotionsstarkem Design, luxuriöser Ausstrahlung und erweitertem Raumkomfort im Fond. Sportliche Performance der neuen BMW 8er Reihe wird mit optimierter Alltags- und Langstreckentauglichkeit kombiniert
- Einziges Modell im Wettbewerbsumfeld, das unmittelbar von einem zweitürigen Sportwagen abgeleitet wurde. Parallele Entwicklung mit dem BMW 8er Coupé und dem Langstreckenrennwagen BMW M8 GTE. Karosseriestruktur, Antriebstechnik und Fahrwerk konsequent auf maximale Performance-Eigenschaften ausgerichtet. Tiefer Fahrzeugschwerpunkt, harmonische Achslastverteilung, Leichtbau mit Aluminium, Magnesium und carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK), aerodynamisch optimierte Karosserie.
- Weltpremiere des neuen BMW 8er Gran Coupé auf der BMW Group#NextGen vom 25. bis 27. Juni 2019 in München, Markteinführung ab September 2019 mit drei Modellvarianten: BMW M850i xDrive Gran Coupé mit 390 kW/530 PS starkem V8-Motor und, BMW 840i xDrive Gran Coupé mit neuem Reihensechszylinder-Ottomotor und 250 kW/340 PS sowie BMW 840d xDrive Gran Coupé mit Reihensechszylinder-Dieselantrieb und 235 kW/320 PS. Alle Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Kraftübertragung jeweils über 8-Gang Steptronic Sport Getriebe und intelligenten Allradantrieb BMW xDrive.
- Individuelle, extravagante Exterieurgestaltung in der neuen Designsprache der Marke BMW mit präzise geführten Linien und grosszügig gestalteten Flächen. Eigenständige Proportionen, gegenüber dem BMW 8er Coupé um 201 Millimeter erweiterter Radstand, elegant fliessende Dachlinie mit finnenförmigem Übergang ins Heck, dynamisch gestreckte Silhouette. Sportlichkeit und Präsenz werden durch die kraftvoll ausgeformte Schulterpartie im Bereich der C-Säulen, die besonders grossen Spurweiten und die modellspezifische, die Breite betonende Heckgestaltung unterstrichen.
- Luxuriöses Sportwagen-Ambiente auf allen Sitzplätzen. Serienausstattung mit Sportsitzen und Lederausstattung Vernasca, Schaltwippen am Lenkrad, Ambiente Licht sowie Armaturentafel und Türbrüstungen in Lederausführung Walknappa. Äussere Fondplätze mit Einzelsitzcharakter und integrierten Kopfstützen. Dritter, auf kurzen Strecken nutzbarer Sitzplatz im Fond.
- Grosszügiger Raumkomfort im Fond. Höchstmass an Beinfreiheit in einem Coupé von BMW. Grosse Türausschnitte für optimierten Ein- und Ausstiegskomfort. Schulterraum im Fond und Kopffreiheit auf allen Sitzplätzen gegenüber zweitürigen Modellen der neuen BMW 8er Reihe deutlich erweitert.
- Automatische Heckklappenbetätigung und Komfortzugang einschliesslich berührungslosem Öffnen und Schliessen der Gepäckraumklappe serienmässig. Stauvolumen von 440 Litern ermöglicht Transport von drei Golfbags. Zusätzliche Variabilität durch Umklappen der im Verhältnis 40 : 20 : 40 teilbaren Fondsitzlehne.
- Modellspezifisches Panorama-Glasdach: Durchsichtfläche von rund 1,5 Quadratmetern sorgt für aussergewöhnlich lichtdurchflutete Atmosphäre und eine durchgehend von der Windschutz- bis zur Heckscheibe reichende Glasfläche. Weitere exklusiv für den Viertürer der BMW 8er Reihe verfügbare Optionen: 4-Zonen-Klimaautomatik, Sonnenschutzrollos für die hinteren Seiten- und Heckfenster.
- Einzigartige Balance aus souveränem Langstreckenkomfort und sportlicher Performance durch erweiterten Radstand und modellspezifische, mit Rennsport-Knowhow verfeinerte Fahrwerksabstimmung. Adaptives M Fahrwerk serienmässig, Aktive Wankstabilisierung optional für alle Modellvarianten erhältlich. BMW M850i xDrive Gran Coupé serienmässig mit M Sportdifferenzial, Integral-Aktivlenkung serienmässig. Breites Spektrum zwischen Dynamik und Komfort durch deutliche Differenzierung im Setup der Fahrerlebnisschalter-Modi COMFORT und ECO Pro sowie SPORT und SPORT+ erlebbar.
- Adaptive LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten serienmässig. BMW Laserlicht mit Selective Beam und einer auf 600 Meter erweiterten Fernlichtreichweite optional.
- M Sportpaket mit spezifischen Design- und Ausstattungsmerkmalen: besonders grosse Lufteinlässe, eigenständige Seitenschweller- und Heckschürzen-Gestaltung, 19 Zoll grosse M Leichtmetallräder, M Sportbremsanlage, Multifunktionssitze, M Lederlenkrad, beleuchtete Einstiegsleisten mit M Logo. BMW M850i xDrive Gran Coupé zusätzlich mit Frontspoileraufsatz, 20 Zoll grossen M Leichtmetallrädern und High-Performance-Bereifung, spezifischer M Sportbremsanlage, exklusiven Exterieurelementen in Ceriumgrau, Interieurleisten in der Ausführung Edelstahlgewebe und beleuchteten Einstiegsleisten mit Modellkennzeichnung. Für alle weiteren Modellvarianten ausserdem M Technik Sportpaket erhältlich.
- Modellspezifische Akzente für Eleganz durch serienmässige Chrom Line Exterieur mit charakteristischem Ziersteg in der Heckschürze. Individualisierungsmöglichkeiten durch M Carbon Exterieurpaket mit Lufteinlassstreben, Aussenspiegelkappen und Endrohrblenden in CFK sowie mit besonders exklusiven Optionen von BMW Individual.
- Hochwertige Optionen für sportliches Flair, Reisekomfort und modernen Luxus: Multifunktionssitze und M Sportsitze, BMW Individual Lederausstattung Merino mit erweiterten Umfängen und BMW Individual Volllederausstattung Merino, Aktive Sitzbelüftung, Soft-Close-Automatik für die Türen, Bowers & Wilkins Diamond Surround Sound System, Wärmekomfort-Paket, Glas-Applikationen für ausgewählte Bedienelemente.
- Umfangreiches Angebot an Fahrerassistenzsystemen: Fernlichtassistent, Driving Assistant einschliesslich Auffahr- und Personenwarnung mit City-Bremsfunktion, Spurwechsel- und Spurverlassenswarnung, Speed Limit Info, Querverkehrswarnung hinten und Heckkollisionswarnung sowie Parkassistent einschliesslich Rückfahrassistent serienmässig. Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, Driving Assistant Professional einschliesslich Lenk- und Spurführungsassistent, Spurhalteassistent mit aktivem Seitenkollisionsschutz, Ausweichhilfe, Abstandsinformation, Querverkehrs-, Vorfahrts- und Falschfahrwarnung sowie Parking Assistant Plus mit Surround View, Top View, Panorama View und Remote 3D View als Sonderausstattung erhältlich.
- Luxuriöse und progressive Serienausstattung einschliesslich BMW Display Key, Telefonie mit Wireless Charging, BMW Head-Up Display sowie BMW Live Cockpit Professional mit Navigationssystem, vollständig digitalem Instrumentenkombi und 10,25 Zoll grossem Control Display. BMW Operating System 7.0 ermöglicht besonders schnellen Zugriff auf Einstellungen und Funktionen. Individualisierbare Anzeigen mit moderner, einheitlicher Grafikdarstellung. Multimodale Bedienung über Touch-Display, iDrive Controller, Lenkradtasten, Sprach- und Gestensteuerung.
- BMW Intelligent Personal Assistant als digitaler Beifahrer und Fahrzeugexperte. Steuerung über natürliche Spracheingabe. Experience Modes für ein auf individuelle Bedürfnisse abgestimmtes Innenraumerlebnis. Integration von Microsoft Office 365 und Skype for Business. BMW Digital Key ermöglicht Fahrzeugzugang und Motorstart per Smartphone. Remote Software Upgrades zur Aktualisierung von Fahrzeugfunktionen „over the air“.
-
Modellvarianten zum Marktstart:
BMW 840i xDrive Gran Coupé:
Reihensechszylinder-Ottomotor, 8-Gang Steptronic Getriebe, BMW xDrive,
Hubraum: 2 998 cm3, Leistung: 250 kW/340 PS bei 5 000 – 6 500 min-1,
max. Drehmoment: 500 Nm bei 1 600 – 4 500 min-1, Beschleunigung [0 – 100 km/h]: 4,9 Sekunden,
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h,
Verbrauch kombiniert: 7,8 – 7,7 l/100 km,
CO2-Emissionen kombiniert: 179 – 176 g/km, Abgasnorm: EU6d-TEMP.
BMW M850i xDrive Gran Coupé:
V8-Ottomotor, 8-Gang Steptronic Getriebe, BMW xDrive,
Hubraum: 4 395 cm3, Leistung: 390 kW/530 PS bei 5 500 – 6 000 min-1,
max. Drehmoment: 750 Nm bei 1 800 – 4 600 min-1, Beschleunigung [0 – 100 km/h]: 3,9 Sekunden,
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h,
Verbrauch kombiniert: 10,0 – 9,9 l/100 km,
CO2-Emissionen kombiniert: 229 – 226 g/km, Abgasnorm EU6d-TEMP.
BMW 840d xDrive Gran Coupé:
Reihensechszylinder-Dieselmotor, 8-Gang Steptronic Getriebe, BMW xDrive,
Hubraum: 2 993 cm3, Leistung: 235 kW/320 PS bei 4 400 min-1,
max. Drehmoment: 680 Nm bei 1 750 – 2 250 min-1, Beschleunigung [0 – 100 km/h]: 5,1 Sekunden,
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h,
Verbrauch kombiniert: 6,3 – 6,2 l/100 km,
CO2-Emissionen kombiniert: 166 – 162 g/km, Abgasnorm EU6d-TEMP.
Montag, 12. August 2019
Der neue BMW 3er Touring.
Der neue BMW 3er Touring – Produkthighlights (06/2019).
Der neue BMW 3er Touring – Produkthighlights (06/2019).
Der neue BMW 3er Touring – Produkthighlights (06/2019).
Vor 32 Jahren war der BMW 3er Touring Pionier einer neuen Fahrzeuggattung, auch in der sechsten Modellgeneration setzt er Maßstäbe für sportliche Fahreigenschaften und moderne Vielseitigkeit im Premium-Segment der Mittelklasse. Bis heute entstanden mehr als 1,7 Millionen Einheiten, allein vom unmittelbaren Vorgänger des neuen Modells wurden mehr als 500 000 Exemplare verkauft. Der neue BMW 3er Touring wird im Rahmen der BMW Group #NEXTGen vom 25. bis zum 27. Juni 2019 in der BMW Welt in München erstmals öffentlich vorgestellt. Produziert wird er im BMW Werk München für die Automobilmärkte in Europa sowie in Japan, Südkorea, Taiwan, Hongkong, Australien und Neuseeland. Die Markteinführung beginnt am 28. September 2019.
Exterieurdesign: Dynamisch gestaltete Touring-Proportionen.
Eigenständige Proportionen und die von präzise geführten Linien und ausdrucksstark modellierten Flächen geprägte Designsprache verhelfen dem Exterieur des neuen BMW 3er Touring zu einer dynamischen, präsenten und kraftvollen Ausstrahlung. Seine Aussenabmessungen sind gegenüber dem Vorgängermodell um 76 auf 4 709 Millimeter in der Länge, um 16 auf 1 827 Millimeter in der Breite und um elf auf 1 440 Millimeter in der Höhe gewachsen. Der um 41 auf 2 851 Millimeter erweiterte Radstand sowie die vorn um 43 auf 1 587 Millimeter und hinten um 21 auf 1 604 Millimeter vergrösserten Spurweiten begünstigen das ebenso souveräne wie agile Fahrverhalten.
Die Gestaltung der Fahrzeugfront betont wie bei der neuen BMW 3er Limousine mit der grossen BMW Niere, den flachen Doppelscheinwerfern und einer aufwendig dreidimensional modellierten Frontschürze die kraftvolle Statur des Fahrzeugs. Markante Einkerbungen in die Scheinwerferkontur und die bei der Serienausstattung sowie beim Modell Sport Line und beim Modell Luxury Line in der Form eines liegenden T gestalteten äusseren Lufteinlässe sorgen für einen charakteristischen Ausdruck. Voll-LED-Scheinwerfer gehören zur Serienausstattung des neuen BMW 3er Touring. Optional werden LED-Scheinwerfer mit erweiterten Umfängen beziehungsweise Adaptive LED-Scheinwerfer mit BMW Laserlicht für blendfreies Fernlicht mit einer Reichweite von rund 530 Metern sowie LED-Nebelscheinwerfer angeboten.
Der Verlauf von Dachlinie und Seitenfenstergrafik verleiht der für ein Touring Modell typischen Silhouette eine besonders dynamische Ausprägung. Eine kraftvoll ausgeformte und klar definierte Schulterpartie, eine von den vorderen Seitenwänden bis ins Heck reichende Charakterlinie sowie die als Hofmeisterknick bekannte Kontur am hinteren Abschluss der Seitenfenstergrafik signalisieren Sportlichkeit und Vorwärtsdrang. Zur hochwertigen Anmutung tragen die serienmässige Dachreling und Aluminium-Blenden für die B- und C-Säulen sowie Aluminium-Leisten für die Seitenfensterdichtungen bei. Die Seitenpartien münden in einem fliessenden Übergang ins Heck, wo eine markante Abrisskante, die im oberen Bereich abgedunkelten Leuchteneinheiten in LED-Technik und die bei allen Modellvarianten zweibordig geführten Abgasendrohre weitere Akzente für Dynamik setzen.
Interieur: Moderne Funktionalität in einem Premium-Ambiente.
Das fahrerorientierte Cockpitdesign, der neue Anzeigenverbund aus Control Display und Instrumentenkombi und die auf wenige Funktionsfelder konzentrierten Bedienelemente erzeugen ein sportliches Flair im Innenraum des neuen BMW 3er Touring. Zur Serienausstattung gehört ein neugestaltetes Sport-Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, Daumenauflagen und Galvanik-Applikationen. Die hohe Mittelkonsole sowie die aufeinander abgestimmte Gestaltung von Instrumententafel und Türverkleidungen sorgen für ein umschliessendes Raumgefühl. Zugleich bringen die modern und leicht wirkende Instrumententafel, horizontale Linien sowie dezente Galvanikleisten und weitere stilvolle Details den grosszügigen Raumkomfort und das Premium-Ambiente des Interieurs zur Geltung.
Neugestaltete Sitze steigern den Langstreckenkomfort des neuen BMW 3er Touring. Auf den vorderen Sitzplätzen wurde vor allem die Schulterfreiheit deutlich erweitert. Auf allen Plätzen steht mehr Kopffreiheit als im Vorgängermodell zur Verfügung. Im Fond werden mehr Beinfreiheit und ein optimierter Ein- und Ausstiegskomfort geboten. Die Fondsitzbank ermöglicht die Mitnahme von drei Kindersitzen, von denen zwei mit ISOFIX-Verbindungen arretiert werden können.
Serienmässig verfügt der neue BMW 3er Touring über die automatische Heckklappenbetätigung. Der optionale Komfortzugang ermöglicht das berührungslose Öffnen und Schliessen der Gepäckraumklappe. Die markentypische, separat zu öffnende Heckscheibe ist rund 20 Millimeter breiter als beim Vorgängermodell. Das Verstauen grosser und schwerer Gepäckstücke wird durch den um bis zu 112 Millimeter breiteren Gepäckraum, die um 30 Millimeter höhere und im oberen Bereich bis zu 125 Millimeter breitere Ladeöffnung, die mit 616 Millimetern etwas tiefere Ladekante und die von 35 auf 8 Millimeter reduzierte Höhendifferenz zwischen Ladekante und Laderaumboden erleichtert. Optional ist auch eine elektrisch aus- und einschwenkbare Anhängevorrichtung erhältlich.
Bei Ausnutzung aller Sitzplätze bietet der neue BMW 3er Touring einen gegenüber dem Vorgängermodell um 5 auf 500 Liter vergrösserten Gepäckraum. Dabei wurde das direkt nutzbare, primäre Stauvolumen um 32 Liter erweitert. Das Umklappen der im Verhältnis 40 : 20 : 40 teilbaren Fondsitzlehne erweitert das Fassungsvermögen auf bis zu 1 500 Liter. Die Entriegelung der Lehnen kann optional auch per Tastendruck vom Gepäckraum aus aktiviert werden. Das entsprechende Tastenfeld befindet sich in einem neugestalteten Bedienfeld auf der rechten Gepäckraumseite. Kofferraumabdeckung und Gepäckraumtrennnetz können in Staufächern unter dem Laderaumboden transportiert werden. Einzigartig im Segment des neuen BMW 3er Touring ist die optional verfügbare Ausstattung des Gepäckraums mit gummierten Antirutsch-Schienen. Sie fahren nach dem Schliessen der Heckklappe automatisch aus und hindern die Gepäckstücke daran, während der Fahrt zu verrutschen.
Sechs kraftvolle und effiziente Motoren zur Markteinführung.
Drei Otto- und drei Dieselmotoren stehen zum Verkaufsstart des neuen BMW 3er Touring beziehungsweise wenige Wochen danach zur Auswahl. Neue Bestmarken für Fahrdynamik im Segment setzt vor allem der BMW M340i xDrive Touring mit einem 275 kW/374 PS starken Reihensechszylinder-Ottomotor. Das weitere Angebot umfasst zwei Vierzylinder-Ottomotoren mit 135 kW/184 PS im BMW 320i Touring, und mit 190 kW/258 PS im BMW 330i xDrive, ein 195 kW/265 PS starker Reihensechszylinder-Dieselmotor im BMW 330d xDrive Touring sowie zwei Vierzylinder-Diesel mit 110 kW/150 PS im BMW 318d Touring und 140 kW/190 PS im BMW 320d Touring.
Die Vierzylinder-Dieselantriebe im BMW 318d Touring und im BMW 320d Touring werden serienmässig mit einer 6-Gang-Handschaltung und optional mit einem 8-Gang Steptronic Getriebe kombiniert, das bei allen weiteren Modellvarianten zur Serienausstattung gehört. Der intelligente Allradantrieb sorgt nicht nur serienmässig in Verbindung mit dem jeweils stärksten Otto- und Dieselmotor für die optimale Verteilung der Antriebskraft, sondern auch im Modell BMW 330i xDrive Touring und BMW 320d xDrive Touring. Alle Modellvarianten entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Im Jahr 2020 wird die Auswahl erstmals um ein Touring Modell der BMW 3er Reihe mit Plug-in-Hybrid-Antrieb ergänzt.
Innovative Fahrwerkstechnik für Sportlichkeit und Fahrkomfort.
Eine gegenüber dem Vorgängermodell spürbar gesteigerte Agilität, ein aussergewöhnlich präzises Handling und ein auch auf langen Strecken überzeugender Fahrkomfort sind das Ergebnis einer konsequent auf maximale Fahrfreude ausgerichteten Entwicklung von Karosseriestruktur und Fahrwerkstechnik. Die Karosseriesteifigkeit des neuen BMW 3er Touring wurde insgesamt um rund 25 Prozent und lokal um bis zu 50 Prozent gesteigert. Auch die Fahrwerksanbindung fällt deutlich steifer aus als beim Vorgängermodell. Ausserdem weist der neue BMW 3er Touring einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt und eine im Verhältnis 50 : 50 ausbalancierte Achslastverteilung auf. Trotz seiner gewachsenen Aussenabmessungen, seiner umfangreich erweiterten Serienausstattung, seiner gesteigerten Karosseriesteifigkeit und seiner optimierten Akustikeigenschaften ist er je nach Modellvariante um bis zu 10 Kilogramm leichter als der Vorgänger. Optimierte Aerodynamik-Eigenschaften reduzieren den Luftwiderstandsbeiwert auf bis zu 0,27 (BMW 320d Touring).
Hubabhängige Dämpfer als Bestandteil der serienmässigen Fahrwerkstechnik sowie des optionalen M Sportfahrwerks leisten einen massgeblichen Beitrag zu der im Wettbewerbsumfeld einzigartigen Balance zwischen Sportlichkeit und Fahrkomfort. Mit ihrer stufenlos und progressiv in Abhängigkeit vom jeweiligen Federweg geregelten Dämpferkraft bewirken sie eine spürbare Beruhigung des Aufbaus beim Ausgleich von Schwingungen, die durch Fahrbahnunebenheiten oder in dynamisch durchfahrenen Kurven auftreten.
Neben dem M Sportfahrwerk einschliesslich Tieferlegung um 10 Millimeter wird ein Adaptives M Fahrwerk mit elektronisch geregelten Dämpfern angeboten. Die beiden optionalen Fahrwerksvarianten beinhalten jeweils auch die Variable Sportlenkung. Ausserdem ist eine M Sportbremsanlage mit Vier-Kolben-Festsätteln an der Vorderachse erhältlich. Ihre blau lackierten Bremssättel tragen das M Logo. Die Serienausstattung des neuen BMW M340i xDrive Touring umfasst ausserdem ein M Sportdifferenzial, das optional und in Verbindung mit dem M Sportfahrwerk beziehungsweise mit dem Adaptiven M Fahrwerk auch für die Modelle BMW 330i xDrive Touring und BMW 330d xDrive Touring erhältlich ist. Die elektronisch gesteuerte, vollvariable Sperrfunktion im Hinterachsgetriebe bewirkt ein deutliches Plus an Traktion, Agilität, Stabilität und Kurvendynamik.
Gezielte Individualisierung und hochwertige Sonderausstattungen.
Eine gezielte Individualisierung des Designs und der Ausstattungsumfänge für den neuen BMW 3er Touring wird mit dem Modell Advantage, dem Modell Sport Line, dem Modell Luxury Line und dem Modell M Sport ermöglicht. Ausserdem stehen zahlreiche hochwertige Optionen zur Steigerung des Komforts zur Auswahl. Für einen exklusiven Stil im Innenraum sorgen neu gestaltete Lenkräder und Interieurleisten, die optionale Lederausstattung Vernasca und die BMW Individual Lederausstattung Merino, eine Instrumententafel in Sensatec Ausführung und die lederbezogene BMW Individual Instrumententafel. Darüber hinaus umfasst das Programm der Sonderausstattungen das Panorama-Glasdach, die 3-Zonen-Klimaautomatik, die Standheizung, das Harman Kardon Surround Sound System sowie die Optionen Ambientes Licht und Telefonie mit Wireless Charging. Serienmässig weist die Frontscheibe eine Akustikverglasung auf, die optional auch für die Seitenscheiben der Türen erhältlich ist.
Neue Fortschritte auf dem Weg zum automatisierten Fahren.
Die jüngsten Fortschritte auf dem Weg zum automatisierten Fahren repräsentieren die innovativen Assistenzsysteme des neuen BMW 3er Touring. Zur Serienausstattung gehören die Speed Limit Info mit Überholverbotsanzeige, die Spurverlassenswarnung sowie die Auffahr- und Personenwarnung mit City-Bremsfunktion, die neben Fussgängern auch Radfahrer erkennt. Optional werden unter anderem die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion und der Driving Assistant mit Spurwechselwarnung, Heckkollisions- und Querverkehrswarnung angeboten. Als Komplettpaket für Komfort und Sicherheit steht der Driving Assistant Professional zur Verfügung, der den Lenk- und Spurführungsassistenten umfasst. Er unterstützt den Fahrer auch beim Kurshalten in Engstellen und beinhaltet ausserdem den Spurhalteassistenten mit aktivem Seitenkollisionsschutz und die Ausweichhilfe. Die neue Generation des BMW Head-Up Display bietet eine vergrösserte Projektionsfläche, eine neue Grafikdarstellung und zusätzliche Anzeigeinhalte.
Unterstützung beim Parken und Rangieren erhält der Fahrer von der Park Distance Control und der Rückfahrkamera. Ausserdem ist der Parkassistent erhältlich, der beim Ein- und beim Ausparken sowohl die Lenkaufgaben, als auch das Beschleunigen und Bremsen sowie die Gangwahl des Steptronic Getriebes übernimmt. Zum Funktionsumfang gehört ausserdem der Rückfahrassistent, der das Fahrzeug beim Zurücksetzen auf einer Strecke von bis zu 50 Metern exakt auf dem zuvor vorwärts befahrenen Kurs hält.
Intuitive Bedienung und perfekte Vernetzung: BMW Operating System 7.0 und BMW Intelligent Personal Assistant.
Zur Optimierung des Anzeige- und Bediensystems trägt insbesondere das neue BMW Operating System 7.0 mit modernen, digitalen und präzise an den Bedürfnissen des Fahrers orientierten Funktionen bei. Das optionale BMW Live Cockpit Professional umfasst einheitlich gestaltete, situationsabhängige und individualisierbare Anzeigen auf dem vollständig digitalen, 12,3 Zoll grossen Instrumentenkombi und dem 10,25 Zoll grossen Control Display. Für die intuitive Bedienung hat der Fahrer die Wahl zwischen der Touch-Funktion des Control Displays, dem iDrive Controller, den Lenkradtasten, der Gesten- und der Sprachsteuerung.
Bestandteil des BMW Live Cockpit Professional ist auch der BMW Intelligent Personal Assistant, ein intelligenter, digitaler Charakter, der mit „Hey BMW“ angesprochen werden kann. Mit dem BMW Intelligent Personal Assistant ist immer ein echter BMW Profi mit an Bord. Er kann viele Funktionen erklären („Wie funktioniert der Fernlichtassistent?“), informiert über den aktuellen Status („Ist der Ölstand in Ordnung?“) und hilft bei Fragen weiter („Welche Warnhinweise habe ich?“). Er ist der perfekte Beifahrer und unterstützt den Fahrer vor allem im Alltag über natürliche Spracheingabe bei zahlreichen Aufgaben wie Produktivität und Entertainment. Über regelmässige Updates, die nahtlos über Remote Software Upgrade auf dem Smartphone und im Fahrzeug durchgeführt werden können, kommen immer neue Funktionen und Fähigkeiten hinzu.
Das neue BMW M8 Coupé und BMW M8 Competition Coupé. Das neue BMW M8 Cabriolet und BMW M8 Competition Cabriolet.
Die BMW M GmbH präsentiert mit dem neuen BMW M8 Coupé und dem neuen
BMW M8 Competition Coupé sowie mit dem neuen BMW M8 Cabriolet und dem
neuen BMW M8 Competition Cabriolet vier neue Modelle an der Spitze
ihres Modellprogramms.
Die neuen Modelle schöpfen die Kraft für ihre herausragenden Performance-Eigenschaften aus dem stärksten jemals für Automobile der BMW M GmbH entwickelten Motor. Der V8-Antrieb mit M TwinPower Turbo Technologie und Hochdrehzahlkonzept leistet im neuen BMW M8 Coupé und im neuen BMW M8 Cabriolet 441 kW/600 PS und in den Competition Modellen 460 kW/625 PS. Kombiniert wird das Hochleistungsaggregat mit einem 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic. Auf die Strasse gelangt die Kraft über das Allradsystem M xDrive.
Konstruktion und Abstimmung der modellspezifischen Fahrwerkstechnik orientieren sich an den besonderen Anforderungen beim Einsatz auf der Rennstrecke. Zu den Besonderheiten gehört ein neu entwickeltes integriertes Bremssystem, das in seiner M spezifischen Ausführung die Darstellung zweier unterschiedlicher Bremspedal-Kennlinien ermöglicht. Ihre Weltpremiere feiern die neuen Top-Modelle der BMW M GmbH auf der BMW Group #NextGen, die vom 25. bis 27. Juni 2019 in der BMW Welt in München stattfindet.
Das präzise Zusammenwirken von Antrieb, Fahrwerk und Aerodynamik-Eigenschaften wurde im Rahmen von intensiven Testfahrten auf dem Erprobungsgelände der BMW Group im südfranzösischen Miramas, im Wintertestzentrum im schwedischen Arjeplog sowie auf der Nordschleife des Nürburgrings und weiteren Rennstrecken verfeinert. Dabei flossen auch die bei der Entwicklung des Rennfahrzeugs BMW M8 GTE gesammelten Erfahrungen in den Abstimmungsprozess ein. Der performance-orientierte Charakter von Motor, Kraftübertragung und Fahrwerk ermöglicht dem neuen BMW M8 Coupé und dem neuen BMW M8 Cabriolet eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,3 beziehungsweise 3,4 Sekunden. Das neue BMW M8 Competition Coupé spurtet aus dem Stand in 3,2 Sekunden auf 100 km/h, das neue BMW M8 Competition Cabriolet in 3,3 Sekunden.
Spontanität, Drehfreude, konstante Kraftentfaltung: V8-Motor
mit M typischer Leistungscharakteristik.
Das V8-Hochdrehzahltriebwerk beeindruckt mit spontanem Ansprechverhalten, hoher Drehfreude und einer über ein aussergewöhnlich breites Drehzahlband hinweg konstanten Kraftentfaltung. Die M TwinPower Turbo Technologie des 4,4 Liter grossen Motors umfasst zwei im V-Raum zwischen den Zylinderbänken angeordnete Turbolader mit optimiertem Wirkungsgrad und indirekter Ladeluftkühlung und eine Direkteinspritzung, die mit einem Maximaldruck von 350 bar agiert. Ein weiteres Technologie-Highlight stellen die zylinderbank-übergreifenden Abgaskrümmer dar.
Im neuen BMW M8 Coupé und im neuen BMW M8 Cabriolet stellt der Motor sein maximales Drehmoment von 750 Nm zwischen 1 800 und 5 600 min-1 zur Verfügung. Bei einer Drehzahl von 6 000 min-1 wird die Höchstleistung von 441 kW/600 PS erreicht. Die Maximaldrehzahl beträgt 7 200 min-1. Der Motor der Competition Modelle hält sein maximales Drehmoment sogar bis in den Bereich von 5 800 min-1 bereit und entwickelt bei 6 000 min-1 seine Höchstleistung von 460 kW/625 PS. Hier tritt das aus dem Rennsport abgeleitete Hochdrehzahlprinzip noch deutlicher zu Tage. Die stärkste Variante des V8-Triebwerks wird mit einer spezifischen Motorlagerung kombiniert. Die besonders straffe Anbindung an die Fahrzeugstruktur begünstigt das Ansprechverhalten des Motors ebenso wie das spontane Einlenken und die Übertragung der Antriebsakustik in den Innenraum.
Ein aufwendiges Kühlsystem stellt sowohl im Alltagsverkehr als auch beim Rennstreckeneinsatz eine jederzeit optimale Betriebstemperatur sicher. Neben einem zentralen Kühlmodul stehen zwei seitlich ausgelagerte Hochtemperaturkühler zur Verfügung. Ausserdem umfasst das System einen zusätzlichen Motorölkühler und einen separaten Getriebeölkühler. Die besonderen Anforderungen auf der Rennstrecke spiegeln sich auch in der Konzeption der Ölversorgung wider. Die Ölwanne verfügt über einen kleineren, als Volumenpuffer dienenden Vordersumpf. Der darin gespeicherte Schmierstoff kann von der kennfeldgeregelten Ölpumpe mithilfe einer zusätzlichen Saugstufe gefördert werden. So ist auch bei extremen Längs- und Querbeschleunigungen eine sichere Ölversorgung garantiert.
8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic und M xDrive.
Die Kraftübertragung erfolgt über ein 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic. Mit dem Drivelogic Taster auf dem neugestalteten Gangwahlschalter können drei Modi mit eigenständiger Schaltcharakteristik für effizientes, sportliches oder besonders dynamisches Fahren ausgewählt werden. Ausserdem stehen M Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung.
Zur faszinierenden Performance der neuen BMW M8 Modelle trägt ausserdem der Allradantrieb M xDrive mit seiner hinterradbetonten Auslegung bei. Für eine verlustfreie Übertragung der hohen Motorleistung sorgt das zentral gesteuerte Zusammenwirken des M xDrive mit dem Aktiven M Differenzial. Über das Setup Menü kann der Fahrer neben der Grundeinstellung 4WD den Modus 4WD Sport anwählen, in dem ein höherer Anteil des Antriebsmoments an die Hinterräder geleitet wird. Bei deaktiviertem DSC steht der Modus 2WD zur Verfügung. Die ausschliessliche Übertragung des Antriebsmoments an die Hinterräder und der Verzicht auf stabilisierende Eingriffe der Regelsysteme erlauben erfahrenen Piloten ein puristisches Fahrerlebnis.
M spezifisches Fahrwerk mit extrem steifer Anbindung.
Maximale Fahrstabilität auch in hochdynamischen Situationen, ein über den gesamten Querbeschleunigungsbereich linearer Aufbau von Querkräften und ein bis in den Grenzbereich hinein neutrales Eigenlenkverhalten kennzeichnen die neue Dimension des charakteristischen M Feelings, das mit den neuen BMW M8 Modellen erlebbar wird. Die Fahrwerkstechnik weist modellspezifische Komponenten und eine bei intensiven Rennstrecken-Tests perfektionierte Abstimmung auf. Ebenso erfüllt das Fahrwerk auch die an Fahrzeuge des Luxus-Segments gestellten Ansprüche im Bereich des Alltags- und Langstreckenkomforts.
Die Handlingeigenschaften profitieren von der hohen Verwindungsfestigkeit des Vorderwagens, die durch eine Dom-Stirnwand-Strebe und ein neuentwickeltes Schubfeld mit besonders hoher Steifigkeit und integrierter Anbindung an die Seitenschweller erzielt wird. Für zusätzliche Stabilität in der Anbindung der Hinterachse an die Karosserie wird mit einer Kreuzstrebe aus Stahl und einer Aluminium-Querstrebe gesorgt.
Die serienmässige Ausstattung der neuen BMW M8 Modelle umfasst ein M spezifisches adaptives Fahrwerk mit elektronisch geregelten Dämpfern und eine elektromechanische M Servotronic Lenkung. Die Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) ist sowohl mit dem Allradsystem M xDrive als auch mit dem Aktiven M Differenzial vernetzt und bietet auch den M Dynamic Mode. Er lässt grösseren Radschlupf zu und ermöglicht in Verbindung mit der hinterradbetonten Auslegung des M xDrive ein besonders sportliches Fahrerlebnis einschliesslich kontrollierter Drifts. Zur Serienausstattung gehören ausserdem 20 Zoll grosse M Leichtmetallräder im Doppelspeichendesign sowie High-Performance-Reifen in den Grössen 275/35 R 20 vorn und 285/35 R 20 hinten.
Integriertes Bremssystem mit konfigurierbarem Pedalgefühl.
Alternativ zur serienmässigen M Compound-Bremsanlage steht für die neuen BMW M8 Modelle die optionale M Carbon-Keramik Bremse zur Auswahl. In Verbindung mit beiden Varianten kommt erstmals die M spezifische Ausführung eines integrierten Bremssystems zum Einsatz. Mit dieser innovativen Technologie werden die Funktionen Bremsbetätigung, Bremskraftverstärkung und Bremsregelung in einem kompakten Modul vereint. Der jeweils erforderliche Bremsdruck wird über einen elektrischen Aktuator ausgelöst. Dadurch werden Bremsdynamik und Pedalgefühl ebenso optimiert wie die Präzision und Geschwindigkeit von Eingriffen der Fahrstabilitätsregelung.
Die für BMW M Automobile konzipierte Ausführung des integrierten Bremssystems ermöglicht ausserdem die Darstellung zweier Bremspedal-Kennlinien. Der Fahrer kann sich zwischen einem komfortorientierten und einem besonders direkten und spontanen Pedalgefühl entscheiden.
Eigenständiges Design als Ausdruck von Dynamik und Exklusivität.
Zur exklusiven Ausstrahlung der neuen BMW M8 Modelle tragen modellspezifische Designmerkmale bei, die sich an den funktionalen Erfordernissen von Hochleistungs-Sportwagen orientieren. Grosse Lufteinlässe und die BMW Niere mit M typischen Doppelstäben an der Front, besonders breit ausgestellte vordere Radhäuser, die M Kiemen auf den Seitenwänden, aerodynamisch optimierte Aussenspiegel, ein Heckspoiler und eine Heckschürze mit farblich abgesetzten Diffusor-Elementen bringen das dynamische Potenzial und den exklusiven Status der High-Performance-Modelle zum Ausdruck. Optional wird ein M Carbon Exterieur Paket angeboten.
Zu den charakteristischen Merkmalen des neuen BMW M8 Coupé gehört die an klassische Rennfahrzeuge erinnernde Double-Bubble-Kontur seines aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigten Dachs. Das neue BMW M8 Cabriolet verfügt über ein straff gespanntes, mehrlagiges Softtop, das per Tastendruck auch während der Fahrt innerhalb von jeweils 15 Sekunden geöffnet und geschlossen werden kann.
Interieur: M typisches Cockpit und luxuriöses Ambiente.
Im Interieur der neuen Hochleistungs-Sportwagen wird eine M typische Cockpitgestaltung mit progressivem Luxus kombiniert. Die Serienausstattung des BMW M8 Coupé, des BMW M8 Cabriolet und der Competition Modelle umfasst unter anderem modellspezifische Lederausstattungen, den BMW Display Key, das BMW Head-Up Display mit M spezifischen Anzeigeinhalten, den Driving Assistant, den Parking Assistant sowie das BMW Live Cockpit Professional einschliesslich Navigationssystem und BMW Intelligent Personal Assistant. Für ein zusätzliches Plus an Komfort und Sicherheit stehen optional weitere Fahrerassistenzsysteme zur Verfügung.
Die neue Setup Taste auf der Mittelkonsole ermöglicht den direkten Zugriff auf die Einstellungen für Motor, Dämpfer, Lenkung, M xDrive und Bremsanlage, um diese individuell auf die persönlichen Vorlieben und die Fahrsituation abzustimmen. Zwei individuell zusammengestellte Varianten des M Setups können gemeinsam mit den bevorzugten Einstellungen für den Antriebssound, die Schaltcharakteristik des 8-Gang M Steptronic Getriebes, die Fahrstabilitätsregelung und die Auto Start Stop Funktion dauerhaft abgespeichert werden. Die jeweilige Gesamtfahrzeug-Konfiguration ist dann per Druck auf eine der beiden M Tasten am Lenkrad jederzeit abrufbar.
Eine weitere Neuerung ist die M Mode Taste auf der Mittelkonsole, mit der sich die Fahrerassistenzsysteme sowie die Anzeigen im Instrumentenkombi und im Head-Up Display beeinflussen lassen. Mit dem M Mode lassen sich die Einstellungen ROAD und SPORT aktivieren, in den Competition Modellen steht ausserdem die ausschliesslich für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipierte Einstellung TRACK zur Verfügung. Je nach Mode unterscheidet sich das dem Fahrer in den Anzeigen präsentierte Informationsangebot. Zudem werden die Eingriffe der Fahrerassistenzsysteme wie aktive Bremseingriffe oder Lenkimpulse auf ein unter Sicherheitsaspekten relevantes Minimum reduziert beziehungsweise vollständig deaktiviert.
Die neuen Modelle schöpfen die Kraft für ihre herausragenden Performance-Eigenschaften aus dem stärksten jemals für Automobile der BMW M GmbH entwickelten Motor. Der V8-Antrieb mit M TwinPower Turbo Technologie und Hochdrehzahlkonzept leistet im neuen BMW M8 Coupé und im neuen BMW M8 Cabriolet 441 kW/600 PS und in den Competition Modellen 460 kW/625 PS. Kombiniert wird das Hochleistungsaggregat mit einem 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic. Auf die Strasse gelangt die Kraft über das Allradsystem M xDrive.
Konstruktion und Abstimmung der modellspezifischen Fahrwerkstechnik orientieren sich an den besonderen Anforderungen beim Einsatz auf der Rennstrecke. Zu den Besonderheiten gehört ein neu entwickeltes integriertes Bremssystem, das in seiner M spezifischen Ausführung die Darstellung zweier unterschiedlicher Bremspedal-Kennlinien ermöglicht. Ihre Weltpremiere feiern die neuen Top-Modelle der BMW M GmbH auf der BMW Group #NextGen, die vom 25. bis 27. Juni 2019 in der BMW Welt in München stattfindet.
Das präzise Zusammenwirken von Antrieb, Fahrwerk und Aerodynamik-Eigenschaften wurde im Rahmen von intensiven Testfahrten auf dem Erprobungsgelände der BMW Group im südfranzösischen Miramas, im Wintertestzentrum im schwedischen Arjeplog sowie auf der Nordschleife des Nürburgrings und weiteren Rennstrecken verfeinert. Dabei flossen auch die bei der Entwicklung des Rennfahrzeugs BMW M8 GTE gesammelten Erfahrungen in den Abstimmungsprozess ein. Der performance-orientierte Charakter von Motor, Kraftübertragung und Fahrwerk ermöglicht dem neuen BMW M8 Coupé und dem neuen BMW M8 Cabriolet eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,3 beziehungsweise 3,4 Sekunden. Das neue BMW M8 Competition Coupé spurtet aus dem Stand in 3,2 Sekunden auf 100 km/h, das neue BMW M8 Competition Cabriolet in 3,3 Sekunden.
Das neue BMW M8 Competition Coupé und das neue BMW M8 Competition Cabriolet (06/2019).
Das V8-Hochdrehzahltriebwerk beeindruckt mit spontanem Ansprechverhalten, hoher Drehfreude und einer über ein aussergewöhnlich breites Drehzahlband hinweg konstanten Kraftentfaltung. Die M TwinPower Turbo Technologie des 4,4 Liter grossen Motors umfasst zwei im V-Raum zwischen den Zylinderbänken angeordnete Turbolader mit optimiertem Wirkungsgrad und indirekter Ladeluftkühlung und eine Direkteinspritzung, die mit einem Maximaldruck von 350 bar agiert. Ein weiteres Technologie-Highlight stellen die zylinderbank-übergreifenden Abgaskrümmer dar.
Im neuen BMW M8 Coupé und im neuen BMW M8 Cabriolet stellt der Motor sein maximales Drehmoment von 750 Nm zwischen 1 800 und 5 600 min-1 zur Verfügung. Bei einer Drehzahl von 6 000 min-1 wird die Höchstleistung von 441 kW/600 PS erreicht. Die Maximaldrehzahl beträgt 7 200 min-1. Der Motor der Competition Modelle hält sein maximales Drehmoment sogar bis in den Bereich von 5 800 min-1 bereit und entwickelt bei 6 000 min-1 seine Höchstleistung von 460 kW/625 PS. Hier tritt das aus dem Rennsport abgeleitete Hochdrehzahlprinzip noch deutlicher zu Tage. Die stärkste Variante des V8-Triebwerks wird mit einer spezifischen Motorlagerung kombiniert. Die besonders straffe Anbindung an die Fahrzeugstruktur begünstigt das Ansprechverhalten des Motors ebenso wie das spontane Einlenken und die Übertragung der Antriebsakustik in den Innenraum.
Ein aufwendiges Kühlsystem stellt sowohl im Alltagsverkehr als auch beim Rennstreckeneinsatz eine jederzeit optimale Betriebstemperatur sicher. Neben einem zentralen Kühlmodul stehen zwei seitlich ausgelagerte Hochtemperaturkühler zur Verfügung. Ausserdem umfasst das System einen zusätzlichen Motorölkühler und einen separaten Getriebeölkühler. Die besonderen Anforderungen auf der Rennstrecke spiegeln sich auch in der Konzeption der Ölversorgung wider. Die Ölwanne verfügt über einen kleineren, als Volumenpuffer dienenden Vordersumpf. Der darin gespeicherte Schmierstoff kann von der kennfeldgeregelten Ölpumpe mithilfe einer zusätzlichen Saugstufe gefördert werden. So ist auch bei extremen Längs- und Querbeschleunigungen eine sichere Ölversorgung garantiert.
8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic und M xDrive.
Die Kraftübertragung erfolgt über ein 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic. Mit dem Drivelogic Taster auf dem neugestalteten Gangwahlschalter können drei Modi mit eigenständiger Schaltcharakteristik für effizientes, sportliches oder besonders dynamisches Fahren ausgewählt werden. Ausserdem stehen M Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung.
Zur faszinierenden Performance der neuen BMW M8 Modelle trägt ausserdem der Allradantrieb M xDrive mit seiner hinterradbetonten Auslegung bei. Für eine verlustfreie Übertragung der hohen Motorleistung sorgt das zentral gesteuerte Zusammenwirken des M xDrive mit dem Aktiven M Differenzial. Über das Setup Menü kann der Fahrer neben der Grundeinstellung 4WD den Modus 4WD Sport anwählen, in dem ein höherer Anteil des Antriebsmoments an die Hinterräder geleitet wird. Bei deaktiviertem DSC steht der Modus 2WD zur Verfügung. Die ausschliessliche Übertragung des Antriebsmoments an die Hinterräder und der Verzicht auf stabilisierende Eingriffe der Regelsysteme erlauben erfahrenen Piloten ein puristisches Fahrerlebnis.
Das neue BMW M8 Competition Coupé und das neue BMW M8 Competition Cabriolet (06/2019).
Maximale Fahrstabilität auch in hochdynamischen Situationen, ein über den gesamten Querbeschleunigungsbereich linearer Aufbau von Querkräften und ein bis in den Grenzbereich hinein neutrales Eigenlenkverhalten kennzeichnen die neue Dimension des charakteristischen M Feelings, das mit den neuen BMW M8 Modellen erlebbar wird. Die Fahrwerkstechnik weist modellspezifische Komponenten und eine bei intensiven Rennstrecken-Tests perfektionierte Abstimmung auf. Ebenso erfüllt das Fahrwerk auch die an Fahrzeuge des Luxus-Segments gestellten Ansprüche im Bereich des Alltags- und Langstreckenkomforts.
Die Handlingeigenschaften profitieren von der hohen Verwindungsfestigkeit des Vorderwagens, die durch eine Dom-Stirnwand-Strebe und ein neuentwickeltes Schubfeld mit besonders hoher Steifigkeit und integrierter Anbindung an die Seitenschweller erzielt wird. Für zusätzliche Stabilität in der Anbindung der Hinterachse an die Karosserie wird mit einer Kreuzstrebe aus Stahl und einer Aluminium-Querstrebe gesorgt.
Die serienmässige Ausstattung der neuen BMW M8 Modelle umfasst ein M spezifisches adaptives Fahrwerk mit elektronisch geregelten Dämpfern und eine elektromechanische M Servotronic Lenkung. Die Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) ist sowohl mit dem Allradsystem M xDrive als auch mit dem Aktiven M Differenzial vernetzt und bietet auch den M Dynamic Mode. Er lässt grösseren Radschlupf zu und ermöglicht in Verbindung mit der hinterradbetonten Auslegung des M xDrive ein besonders sportliches Fahrerlebnis einschliesslich kontrollierter Drifts. Zur Serienausstattung gehören ausserdem 20 Zoll grosse M Leichtmetallräder im Doppelspeichendesign sowie High-Performance-Reifen in den Grössen 275/35 R 20 vorn und 285/35 R 20 hinten.
Integriertes Bremssystem mit konfigurierbarem Pedalgefühl.
Alternativ zur serienmässigen M Compound-Bremsanlage steht für die neuen BMW M8 Modelle die optionale M Carbon-Keramik Bremse zur Auswahl. In Verbindung mit beiden Varianten kommt erstmals die M spezifische Ausführung eines integrierten Bremssystems zum Einsatz. Mit dieser innovativen Technologie werden die Funktionen Bremsbetätigung, Bremskraftverstärkung und Bremsregelung in einem kompakten Modul vereint. Der jeweils erforderliche Bremsdruck wird über einen elektrischen Aktuator ausgelöst. Dadurch werden Bremsdynamik und Pedalgefühl ebenso optimiert wie die Präzision und Geschwindigkeit von Eingriffen der Fahrstabilitätsregelung.
Die für BMW M Automobile konzipierte Ausführung des integrierten Bremssystems ermöglicht ausserdem die Darstellung zweier Bremspedal-Kennlinien. Der Fahrer kann sich zwischen einem komfortorientierten und einem besonders direkten und spontanen Pedalgefühl entscheiden.
Eigenständiges Design als Ausdruck von Dynamik und Exklusivität.
Zur exklusiven Ausstrahlung der neuen BMW M8 Modelle tragen modellspezifische Designmerkmale bei, die sich an den funktionalen Erfordernissen von Hochleistungs-Sportwagen orientieren. Grosse Lufteinlässe und die BMW Niere mit M typischen Doppelstäben an der Front, besonders breit ausgestellte vordere Radhäuser, die M Kiemen auf den Seitenwänden, aerodynamisch optimierte Aussenspiegel, ein Heckspoiler und eine Heckschürze mit farblich abgesetzten Diffusor-Elementen bringen das dynamische Potenzial und den exklusiven Status der High-Performance-Modelle zum Ausdruck. Optional wird ein M Carbon Exterieur Paket angeboten.
Zu den charakteristischen Merkmalen des neuen BMW M8 Coupé gehört die an klassische Rennfahrzeuge erinnernde Double-Bubble-Kontur seines aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigten Dachs. Das neue BMW M8 Cabriolet verfügt über ein straff gespanntes, mehrlagiges Softtop, das per Tastendruck auch während der Fahrt innerhalb von jeweils 15 Sekunden geöffnet und geschlossen werden kann.
Das neue BMW M8 Competition Coupé und das neue BMW M8 Competition Cabriolet (06/2019).
Im Interieur der neuen Hochleistungs-Sportwagen wird eine M typische Cockpitgestaltung mit progressivem Luxus kombiniert. Die Serienausstattung des BMW M8 Coupé, des BMW M8 Cabriolet und der Competition Modelle umfasst unter anderem modellspezifische Lederausstattungen, den BMW Display Key, das BMW Head-Up Display mit M spezifischen Anzeigeinhalten, den Driving Assistant, den Parking Assistant sowie das BMW Live Cockpit Professional einschliesslich Navigationssystem und BMW Intelligent Personal Assistant. Für ein zusätzliches Plus an Komfort und Sicherheit stehen optional weitere Fahrerassistenzsysteme zur Verfügung.
Die neue Setup Taste auf der Mittelkonsole ermöglicht den direkten Zugriff auf die Einstellungen für Motor, Dämpfer, Lenkung, M xDrive und Bremsanlage, um diese individuell auf die persönlichen Vorlieben und die Fahrsituation abzustimmen. Zwei individuell zusammengestellte Varianten des M Setups können gemeinsam mit den bevorzugten Einstellungen für den Antriebssound, die Schaltcharakteristik des 8-Gang M Steptronic Getriebes, die Fahrstabilitätsregelung und die Auto Start Stop Funktion dauerhaft abgespeichert werden. Die jeweilige Gesamtfahrzeug-Konfiguration ist dann per Druck auf eine der beiden M Tasten am Lenkrad jederzeit abrufbar.
Eine weitere Neuerung ist die M Mode Taste auf der Mittelkonsole, mit der sich die Fahrerassistenzsysteme sowie die Anzeigen im Instrumentenkombi und im Head-Up Display beeinflussen lassen. Mit dem M Mode lassen sich die Einstellungen ROAD und SPORT aktivieren, in den Competition Modellen steht ausserdem die ausschliesslich für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipierte Einstellung TRACK zur Verfügung. Je nach Mode unterscheidet sich das dem Fahrer in den Anzeigen präsentierte Informationsangebot. Zudem werden die Eingriffe der Fahrerassistenzsysteme wie aktive Bremseingriffe oder Lenkimpulse auf ein unter Sicherheitsaspekten relevantes Minimum reduziert beziehungsweise vollständig deaktiviert.
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