Freitag, 7. November 2014

695 biposto - der wahre Abarth unter den Abarths

Zu diesem positiven Ergebnis trug auch massgeblich die Markteinführung des Abarth 695 biposto bei. Der auf dem Genfer Autosalon 2014 erstmals vorgestellte Supersportwagen kann seit Juni ab einem Preis von CHF 49‘000.- bestellt werden. Nun feiert er auch in Paris seinen ersten Erfolg: Die bisher erhaltenen Bestellungen überschreiten schon jetzt die Produktionskapazität des vergangenen Jahres. Das erste zugeordnete Fahrzeuglos wird Ende 2014 geliefert.

Mit seinem Debüt als „official car" beim Gumball3000, seiner Teilnahme am „Goodwood Festival of Speed" und nachdem er bei der siebten Ausgabe von „Le Mans Classic" von über 120‘000 Fans bewundert wurde und Hauptdarsteller des Lignières Historique war, hat der 695 biposto gezeigt, dass er anderen Supersportwagen durchaus die Stirn bieten kann.

Seine aussergewöhnliche Leistung verdankt das schnellste Abarth Strassenfahrzeug aller Zeiten vor allem seinen gerademal 997 kg, die ihm einen Platz im „3 Digit Exclusive Club" einbrachten. Gewöhnlich wiegen Supersportwagen mehr als eine Tonne und nur wenige unter ihnen, darunter der Alfa Romeo 4C, können sich mit einem Gewicht im 3-stelligen Bereich rühmen. Der Abarth 695 biposto ist einer dieser Wenigen und mit einem Gewicht-/Leistungsverhältnis von nur 5,2 kg/PS der Beste seiner Klasse bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 5,9 Sekunden.
Es ist das erste „Street Legal"-Fahrzeug, für das ein Getriebe mit Klauenkupplung (Dog Ring) angeboten wird. Damit lässt sich unverzüglich der Gang wechseln, sodass erfahrene Fahrer beim Hochschalten die Kupplung überhaupt nicht betätigen müssen. Dieses einzigartige und exklusive Getriebe für Rennwagen wurde zusammen mit der Expertise von Bacci Romano entwickelt. Es ist bestens für Fahrexperten geeignet und wird als Alternative zum 5-Gang-Schaltgetriebe mit dem Klauenkupplungs-Kit angeboten. Garant für das einzigartige Rennauto-Feeling ist das Getriebe mit Klauenkupplung, das mit einer brandneuen, leichteren „H"-Kulisse und einer mechanischen Differenzialsperre verbunden wird.




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