Die neue BMW 3er Reihe präsentiert
sich sportlicher denn je – und darüber hinaus mit zwei absoluten
Top-Athleten an der Spitze des Modellprogramms. Nach der neuen
BMW M340i xDrive Limousine kommt von November 2019 an auch der neue
BMW M340i xDrive Touring auf die Strasse. Eine mit dem
Rennsport-Knowhow der BMW M GmbH entwickelte Antriebs- und
Fahrwerkstechnik, eigenständige Designmerkmale, eine exklusive
Serienausstattung und eine perfekt auf besonders intensive Fahrfreude
ausgerichtete Cockpit-Gestaltung sorgen in beiden Modellen für ein
herausragendes Performance-Erlebnis im Premium-Segment der Mittelklasse.
In besonders konzentrierter Form verkörpern sowohl die neue
BMW M340i xDrive Limousine als auch der neue BMW M340i xDrive Touring
jene sportliche Charakteristik, mit der die Baureihe zum Kern der
Marke wurde und die seit mehr als 40 Jahren ihre Sonderstellung im
Wettbewerbsumfeld ausmacht. Schon der erste BMW 3er begeisterte bei
seiner Markteinführung im Jahr 1975 mit auffallend agilen
Fahreigenschaften. Und auch das in der zweiten Generation der BMW 3er
Reihe erstmals vorgestellte Touring Modell kombinierte sein
wegweisendes Plus an Vielseitigkeit von Beginn an mit markentypischer
Sportlichkeit. Seitdem tragen kraftvolle Antriebe – und dabei
insbesondere Reihensechszylinder-Motoren –, eine konsequent
weiterentwickelte Fahrwerkstechnik und auch der in der BMW 3er Reihe
erstmals eingeführte Allradantrieb immer wieder zu unverwechselbaren
Fahrerlebnissen bei.
In der jüngsten Modellgeneration setzt BMW M zusätzliche Akzente
für Fahrdynamik. Ein 275 kW/374 PS starker Reihensechszylinder-Motor
mit M TwinPower Turbo Technologie, ein M Sportdifferenzial, ein
M Sportfahrwerk einschliesslich Variabler Sportlenkung und
M Sportbremsanlage sowie M spezifische Exterieurmerkmale mit
optimierten Aerodynamik-Eigenschaften bilden ein perfekt
zusammengestelltes Gesamtpaket für maximale Performance. Die neue
BMW M340i xDrive Limousine beschleunigt in 4,4 Sekunden von null auf
100 km/h. Mit dem neuen BMW M340i xDrive Touring lässt sich der Spurt
aus dem Stand auf Tempo 100 in 4,5 Sekunden absolvieren. Damit sind
beide Modelle um jeweils eine halbe Sekunde schneller als die
Topvarianten aus der Vorgängergeneration der BMW 3er Reihe.
Überragende Kraft: Reihensechszylinder-Motor mit M TwinPower
Turbo Technologie und 275 kW/374 PS.
Der exklusiv für die neue BMW M340i xDrive Limousine und den neuen
BMW M340i xDrive Touring entwickelte Reihensechszylinder-Motor
imponiert mit spontaner Kraftentfaltung, hoher Drehfreude,
markentypischer Laufkultur und einer in seiner Leistungsklasse
unübertroffenen Effizienz. Die 3,0 Liter grosse Antriebseinheit
verfügt über ein in Closed-Deck-Bauweise konstruiertes
Aluminium-Kurbelgehäuse und einen ebenfalls aus Leichtmetall
gefertigten Zylinderkopf. Gewichtsoptimierte Kolben und Pleuel sowie
eine geschmiedete Stahlkurbelwelle steigern den innermotorischen
Wirkungsgrad. Reibleistungsverluste werden durch ein als Formhonen
bezeichnetes Verfahren für das Einbringen der Zylinderlaufbahnen in
das Kurbelgehäuse und eine Stahlbeschichtung im
Lichtbogendrahtspritz-Verfahren reduziert.
Im Vergleich zu den Topvarianten der Vorgängergeneration erzeugt
der neue Reihensechszylinder-Motor eine um 35 kW/48 PS auf
275 kW/374 PS gesteigerte Höchstleistung sowie ein um 50 auf nunmehr
500 Nm erhöhtes maximales Drehmoment. Seine M TwinPower Turbo
Technologie umfasst einen Twin-Scroll-Turbolader mit indirekter, in
die Sauganlage integrierter Ladeluftkühlung, die jüngste Generation
der Benzin-Direkteinspritzung High Precision Injection, die
vollvariable Ventilsteuerung VALVETRONIC und die variable
Nockenwellensteuerung Doppel-VANOS für die Einlass- und Auslassseite.
Die in den Stahlgusskrümmer integrierte Position des Aufladesystems
ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise. Darüber hinaus sorgt die
damit verbundene kurze Wegführung für den Abgasstrom für einen
frühzeitigen und kraftvollen Aufbau von Ladedruck. Das
Ansprechverhalten der Turbine wird ausserdem durch ein um rund 25
Prozent reduziertes Massenträgheitsmoment verbessert. Ein weit
öffnendes, elektrisch gesteuertes Wastegate trägt zu günstigen
Emissionswerten bei. Die Direkteinspritzung mit fliegend gelagerten
Injektoren arbeitet mit einem von 200 auf 350 bar erhöhten
Maximaldruck. Auf diese Weise werden sowohl die Kraftstoffdosierung
als auch das Emissionsverhalten des Motors optimiert.
M Technik Paket mit optimiertem Kühlkonzept als Option für die
BMW M340i xDrive Limousine.
Das leistungsfähige Kühlsystem der neuen BMW M340i xDrive Limousine
und des neuen BMW M340i xDrive Touring gewährleistet sowohl im
Alltagsverkehr als auch bei extrem sportlicher Fahrweise ideale
Betriebstemperaturen für Motor, Getriebe und Bremsanlage. Es umfasst
einen Hoch- und einen Niedertemperaturkreislauf sowie die indirekte
Ladeluftkühlung. Zur Optimierung des Warmlaufverhaltens lässt sich die
Kühlung des Kurbelgehäuses mit einem Split-Cooling-Ventil
vorübergehend absperren. Optional ist für die neue BMW M340i xDrive
Limousine ausserdem ein M Technik Paket verfügbar. Es beinhaltet
zusätzlich zwei ausgelagerte Kühlmittelkühler, mit denen besonders
hohe Anforderungen an das Temperaturmanagement erfüllt werden, wie sie
bei extrem sportlicher Fahrweise und speziell in Kombination mit hohen
Aussentemperaturen auftreten.
Serienmässige M Sportabgasanlage für emotionsstarken Sound.
Die vehemente Kraftentfaltung des neuen Reihensechszylinder-Motors
wird von einem charakteristischen Antriebssound begleitet, der durch
die serienmässige M Sportabgasanlage zusätzlich an Präsenz gewinnt.
Vor allem in den per Fahrerlebnisschalter aktivierbaren Modi SPORT und
SPORT+ erzeugt die klappengesteuerte Abgasanlage ein besonders
markantes und emotionsstarkes Klangbild. Die mit der dynamischen
Leistungsentfaltung des Motors einhergehende Soundentwicklung ist auch
im Innenraum der neuen BMW M340i xDrive Limousine und des neuen
BMW M340i xDrive Touring intensiv erlebbar. Die doppelflutige,
zweibordige Abgasanlage ist mit zwei Otto-Partikelfiltern bestückt.
Damit erfüllen die beiden BMW M Automobile die Anforderungen der
Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
8-Gang Steptronic Sport Getriebe, intelligenter Allradantrieb
und M Sportdifferenzial serienmässig.
Der neue Reihensechszylinder-Motor wird serienmässig mit einem 8-Gang
Steptronic Sport Getriebe der jüngsten Generation kombiniert. Es
zeichnet sich unter anderem durch eine optimierte hydraulische
Steuerung, geringen Wandlerschlupf, eine wirkungsvolle Dämpfung von
Drehungleichförmigkeiten und eine besonders hohe Schaltdynamik aus.
Die Gangabstufung ist optimal auf die Leistungscharakteristik des
Antriebs abgestimmt, um temperamentvolle Spurtmanöver zu unterstützen
und ausserdem sowohl den Fahrkomfort als auch die Effizienz zu
fördern. Manuelle Eingriffe in die Fahrstufenwahl sind sowohl mit dem
Gangwahlschalter als auch mithilfe der serienmässigen Schaltwippen am
Lenkrad möglich. Für Beschleunigungsmanöver mit maximaler Dynamik aus
dem Stand heraus kann die Launch Control Funktion genutzt werden.
Der intelligente Allradantrieb der neuen
BMW M340i xDrive Limousine und des neuen BMW M340i xDrive Touring
sorgt mit einer elektronisch gesteuerten Lamellenkupplung im
Verteilergetriebe für eine vollvariable Kraftverteilung zwischen
Vorder- und Hinterachse. Das mit der Fahrstabilitätsregelung DSC
(Dynamische Stabilitäts Control) vernetzte BMW xDrive reagiert
innerhalb von Sekundenbruchteilen mit hoher Präzision auf veränderte
Fahrsituationen und garantiert so unter allen Witterungs- und
Fahrbahnbedingungen sowie bei extrem sportlicher Fahrweise für ein
Maximum an Traktion, Agilität und Fahrstabilität. Die hinterradbetonte
Abstimmung des Systems unterstützt das M typische Fahrerlebnis und ist
in den Fahrerlebnisschalter-Modi SPORT und SPORT+ besonders stark
ausgeprägt. Die gezielte Übertragung zusätzlicher Antriebskraft an die
Hinterräder steigert insbesondere die Agilität beim Einlenken in Kurven.
Serienmässig sind die neue BMW M340i xDrive Limousine und der
neue BMW M340i xDrive Touring ausserdem mit dem M Sportdifferenzial
ausgestattet. Die elektronisch gesteuerte, vollvariable Sperrfunktion
im Hinterachsgetriebe leistet nicht nur einen spürbaren Beitrag zur
Steigerung von Traktion und Kurvenfahrverhalten, sondern begünstigt
auch die Fahrstabilität und die Agilität des Fahrzeugs. Die
elektromotorisch erzeugte Sperrwirkung begrenzt den Drehzahlausgleich
zwischen dem kurveninneren und dem kurvenäusseren Hinterrad. Damit
wird ein besonders dynamisches Herausbeschleunigen aus Kurven
begünstigt. Ebenso optimiert die über das Fahrstabilitätssystem DSC
geregelte Sperrfunktion für das Hinterachsdifferenzial die Traktion
und die Kraftübertragung bei unterschiedlichen Fahrbahn-Reibwerten
zwischen dem rechten und dem linken Hinterrad, indem sie ein
Durchdrehen eines von mangelnder Haftung betroffenen Rades
unterbindet. In Verbindung mit dem Allradantrieb BMW xDrive ist so in
jeder Situation eine optimale Kraftübertragung für maximale Agilität
und Dynamik gewährleistet.
M Sportfahrwerk einschliesslich Variabler Sportlenkung.
Ideale Voraussetzungen für extrem sportliche Fahreigenschaften bietet
das Konstruktionsprinzip der für die neue BMW 3er Reihe entwickelten
Fahrwerkstechnik. Die hinsichtlich Gewicht und Steifigkeit optimierten
Komponenten der Doppelgelenk-Zugstreben-Federbein-Vorderachse und der
Fünflenker-Hinterachse fördern Kurvendynamik und Lenkpräzision ebenso
wie die grossen Spurweiten und die optimalen Radsturzwerte. Das
serienmässige M Sportfahrwerk der neuen BMW M340i xDrive Limousine und
des neuen BMW M340i xDrive Touring umfasst neben der
Fahrzeugtieferlegung um 10 Millimeter und einer M spezifischen
Elastokinematik auch hubabhängige Dämpfer. Die in der neuen BMW 3er
Reihe erstmals präsentierte Dämpferregelung gewährleistet eine
spürbare Beruhigung des Aufbaus beim Ausgleich der aufgrund von
Fahrbahnunebenheiten sowie bei dynamischer Kurvenfahrt auftretenden
Schwingungen und begünstigt so das ebenso sportliche wie souveräne
Fahrverhalten. Das System umfasst eine hydraulische Zusatzdämpfung in
Zugrichtung an der Vorder- und eine Kompressionsbegrenzung an der
Hinterachse. Es agiert stufenlos und regelt die Dämpferhärte
progressiv in Abhängigkeit vom jeweiligen Federweg.
Optional ist das Adaptive M Fahrwerk mit elektronisch geregelten
Dämpfern erhältlich. Diese Dämpfer passen sich adaptiv sowohl der
Fahrbahnbeschaffenheit als auch dem Fahrstil an, um unerwünschte
Fahrzeugbewegungen zu verhindern. Die Verstellung der Zug- und der
Druckstufe erfolgt dabei jeweils kontinuierlich und unabhängig
voneinander. Dies ermöglicht eine fein dosierte Wirkung von Federung
und Dämpfung, die dem Fahrer nur die relevanten Informationen über die
Fahrbahnoberfläche vermittelt. Die Charakteristik der Dämpfung lässt
sich über den Fahrerlebnisschalter beeinflussen. In den Modi SPORT und
SPORT+ wird ein für dynamisches Fahren optimiertes Kennfeld aktiviert.
Dieses unterscheidet sich spürbar von der stärker komfortbetonten
Dämpfereinstellung, die in den Modi COMFORT und ECO PRO zur Verfügung steht.
Ein weiterer Bestandteil des M Sportfahrwerks sowie des
Adaptiven M Fahrwerks ist die Variable Sportlenkung. Sie kombiniert
die geschwindigkeitsabhängige Lenkkraftunterstützung Servotronic mit
einer variablen, vom jeweiligen Lenkwinkel abhängigen Übersetzung.
Damit begünstigt sie den souveränen Geradeauslauf ebenso wie den
Komfort beim Abbiegen und Rangieren mit geringer Geschwindigkeit. Mit
ebenso spontanen wie präzisen Reaktionen unterstützt die Variable
Sportlenkung ausserdem das agile Einlenken in Kurven.
M Sportbremsanlage und M Leichtmetallräder mit Mischbereifung.
Beste Verzögerungswerte gewährleistet die ebenfalls serienmässige
M Sportbremsanlage, die sich durch eine sehr sportliche Abstimmung mit
kurzen Pedalwegen und ausgeprägtem Druckpunkt auszeichnet. Sie umfasst
eine besonders direkte Pedalübersetzung und eine eigenständige
hydraulische Auslegung mit Vier-Kolben-Festsattel-Bremsen und
348 Millimeter grossen Scheiben an der Vorderachse sowie
Ein-Kolben-Fauststattel-Bremsen mit 345 Millimeter grossen Scheiben an
der Hinterachse. Ihre blau lackierten Bremssättel tragen das M Logo.
In Verbindung mit dem optionalen M Technik Paket wird die neue
BMW M340i xDrive Limousine mit einer spezifischen Ausführung der
M Sportbremsanlage ausgestattet. Damit übertragen die
Vier-Kolben-Festsattel-Bremsen an der Vorderachse ihre
Verzögerungskraft auf 374 Millimeter grosse Scheiben.
Die serienmässigen, modellspezifischen 18 Zoll grossen
M Leichtmetallräder der neuen BMW M340i xDrive Limousine und des neuen
BMW M340i xDrive Touring werden mit Mischbereifung kombiniert. An den
Vorderrädern sind Reifen im Format 225/45 R 18 montiert, hinten kommen
Reifen der Grösse 255/40 R 18 zum Einsatz. Als Sonderausstattung
stehen ebenfalls modellspezifische 19 Zoll grosse M Leichtmetallräder
in drei Ausführungen sowie 19 Zoll grosse BMW Individual
Leichtmetallräder zur Wahl, die ebenfalls mit Mischbereifung bestückt
sind. Die 19 Zoll grossen M Leichtmetallräder tragen auf Wunsch
High-Performance-Reifen, die eine besonders wirksame Übertragung von
längs- und querdynamischen Kräften ermöglichen.
M spezifische Designmerkmale mit optimierten
Aerodynamik-Eigenschaften, hochwertige Serienausstattung.
Mit eigenständigen und M spezifischen Designmerkmalen lassen die neue
BMW M340i xDrive Limousine und der neue BMW M340i xDrive Touring
bereits auf den ersten Blick ihre überlegenen
Performance-Eigenschaften erkennen. Mit der Gestaltung der
Frontschürze, der Seitenschweller und des Hecks werden Kühlluftzufuhr
und Aerodynamik-Eigenschaften optimiert. Zu den spezifischen
Designelementen gehören ausserdem die BMW Niere im Mesh-Design und die
trapezförmigen Endrohrblenden der Abgasanlage. Die neue
BMW M340i xDrive Limousine verfügt zusätzlich über einen in Wagenfarbe
lackierten M Heckspoiler. Zum exklusiven Auftritt tragen auch die BMW
Individual Hochglanz Shadow Line und die in Ceriumgrau metallic
gehaltene Farbgebung für die Aussenspiegelkappen, die
Lufteinlass-Blenden im vorderen Stossfänger, die Einfassung und die
Stirnflächen der BMW Niere, die Endrohblenden und den Modellschriftzug bei.
Im Innenraum beider Modelle wird die Konzentration auf das
dynamische Fahrgeschehen mit M spezifischen Design- und
Ausstattungsmerkmalen unterstützt. Zur Serienausstattung gehören
Sportsitze für Fahrer und Beifahrer mit M spezifischer Polsterung in
Sensatec-/ Alcantara-Ausführung und einer Kontraststeppung in Blau,
das M Lederlenkrad mit Multifunktionstasten und Schaltwippen, der BMW
Individual Dachhimmel in Anthrazit, eine M Pedalerie, M spezifische
Fussmatten sowie Interieurleisten in der Ausführung Aluminium Tetragon
mit Akzentleisten in Perlglanz Chrom. Die digitale
Instrumentenkombination zeigt den Schriftzug „M340i“. Auch auf den
Einstiegsleisten der vorderen Türen ist der Modellschriftzug zu finden.
Zusätzlich zur exklusiven Antriebs- und Fahrwerkstechnik sowie
zu den modellspezifischen Designmerkmalen im Exterieur und im
Interieur verfügen die neue BMW M340i xDrive Limousine und der neue
BMW M340i xDrive Touring serienmässig unter anderem über eine
3-Zonen-Klimaautomatik mit getrennter Temperatur- und
Belüftungsregelung für die Fahrer- und die Beifahrerseite sowie den
Fond, das Ambiente Licht, ein Ablagenpaket und einen automatisch
abblendenden Innenspiegel. Ausserdem gehören die Park Distance Control
mit Sensoren an Front und Heck des Fahrzeugs, das BMW Live Cockpit
Plus mit Navigationssystem und 8,8 Zoll grossem Control Display sowie
das Connected Package Plus einschliesslich Real Time Traffic
Information, Remote Services, Concierge Services und Apple CarPlay
Vorbereitung zur Serienausstattung der beiden Topsportler.
Dienstag, 29. Oktober 2019
Das PS-Festival für alle Autofans
Essen Motor Show öffnet vom 30. November bis 8. Dezember in der Messe Essen
Hier dreht sich alles um automobile Begeisterung: Vom 30. November bis zum 8. Dezember (Preview Day: 29. November) öffnet in der Messe Essen die Essen Motor Show, das PS-Festival für alle Autofans. Mehr als 500 Aussteller und über 300.000 erwartete Besucher sorgen für große Gefühle auf dem gesamten Messegelände. Als Europas führendes Event für sportliche Fahrzeuge umfasst das Angebot der Essen Motor Show Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Für Unterhaltung sorgen außerdem die Motorsportarena und spannende Sondershows. Neu in diesem Jahr: eine eigene Ausstellung mit bekannten Boliden aus der Geschichte des Rennsports.
Fans sportlicher Serienfahrzeuge kommen an der Essen Motor Show nicht vorbei. Bekannte Hersteller und Zulieferer präsentieren sich in Halle 3: Neben dem ADAC als ideellem Träger des PS-Festivals erwarten das Publikum unter anderem die Mercedes-Fan-World sowie Auftritte von KW, dem Porsche Carrera Cup Deutschland, Skoda, Volkswagen und ZF. Premiere feiert die serienübergreifende Sondershow „Power of Motorsport“ mit 16 Fahrzeugen, zu deren Highlights ein Ford GT40 zählt. Zwischen künstlerisch wertvoll und zukunftsweisend bewegen sich außerdem die Crazy Cars und Design Cars in unmittelbarer Nachbarschaft, darunter ein Auto in James-Bond-Optik und eine von Leonardo da Vinci inspirierte elektrische Studie.
Tuning erobert die Clubs und Städte
Aus ganz Europa reisen Tuning-Enthusiasten nach Essen, um neue Trends zu erleben. Deshalb widmet die Essen Motor Show gleich fünf Hallen dem Thema Tuning & Lifestyle. Das Angebot der Aussteller reicht unter anderem von Felgen und Reifen über Fahrwerke und Car-Hi-Fi bis zu Pflegemitteln und Zubehör. Wer mit einem veredelten Neuwagen liebäugelt oder sein Auto vom Profi modifizieren lassen möchte, schaut bei einem der vielen Tuner in den Hallen 5, 6, 7 und 8 vorbei. Die passende Kleidung liefern viele Aussteller gleich mit: Shirts, Hoodies und Kappen transportieren den Tuning-Lifestyle in die Clubs und auf die Straße.
Mit der Initiative TUNE IT! SAFE! und dem Verband der Automobil Tuner hat die Essen Motor Show in Halle 7 zwei Partner an der Seite, die sich für sicheres und seriöses Tuning stark machen. Im Trend liegen laut Verband vor allem Produkte, die das optische Erscheinungsbild verbessern wie Leichtmetallräder, Fahrwerkskomponenten und LED-Scheinwerfer. Viele Besitzer entscheiden sich als Basis für ein Fahrzeug, das bereits ab Werk umfangreich ausgestattet ist, um es dann zu individualisieren. Das Ergebnis können die Besucher der Essen Motor Show in der tuningXperience in Halle 1A und 3 bewundern. Die Sondershow umfasst rund 160 der schönsten Szenefahrzeuge aus privater Hand – vom Daily Driver über Motorsportboliden bis zu moderat getunten Klassikern.
Kundensport und Track Days sind die Trends im Motorsport
Der Motorsport hat seine Heimat in den Hallen 4 und 5. Hier präsentieren sich unter anderem der Deutsche Sportfahrer Kreis sowie Hockenheimring, Mustang Owners Club, Nürburgring und VLN. In der Motorsportarena in Halle 4 zeigen Aussteller neue Fahrzeuge und Rennsportler ihr Können. Wer selbst Gas geben will, kann in Essen die passenden Kontakte knüpfen: Viele Sportwagenhersteller locken ihre Käufer mit eigenen Rennwagen, in denen die Hobbyfahrer in Markenpokalen antreten können. Günstiger sind die Track Days von Anbietern wie dem Deutschen Sportfahrer Kreis: Bei diesen Fahrtrainings können Autobesitzer mit ihrem Fahrzeug auf eine Rennstrecke und dort ihre Fähigkeiten verbessern.
Sportwagen begeistern ihre Fans seit dem frühen 20. Jahrhundert. Und nehmen ihre Fahrer und Betrachter mit in eine längst vergessen geglaubte Zeit. In der nicht alles besser war, aber Autofahren in den Augen vieler Oldtimerfreunde noch echt und unverfälscht. Spürbar wird diese Faszination im Classic & Prestige Salon des Veranstalters S.I.H.A. unter dem Dach der Essen Motor Show. Über 250 klassische Automobile stehen in den Hallen 1 und 2 zum Verkauf und verströmen den Duft der Vergangenheit. Hinzu kommen mehrere Sondershows mit unverkäuflichen Supersportwagen sowie bekannten Fahrzeugen aus Film und Fernsehen.
Hier dreht sich alles um automobile Begeisterung: Vom 30. November bis zum 8. Dezember (Preview Day: 29. November) öffnet in der Messe Essen die Essen Motor Show, das PS-Festival für alle Autofans. Mehr als 500 Aussteller und über 300.000 erwartete Besucher sorgen für große Gefühle auf dem gesamten Messegelände. Als Europas führendes Event für sportliche Fahrzeuge umfasst das Angebot der Essen Motor Show Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Für Unterhaltung sorgen außerdem die Motorsportarena und spannende Sondershows. Neu in diesem Jahr: eine eigene Ausstellung mit bekannten Boliden aus der Geschichte des Rennsports.
Fans sportlicher Serienfahrzeuge kommen an der Essen Motor Show nicht vorbei. Bekannte Hersteller und Zulieferer präsentieren sich in Halle 3: Neben dem ADAC als ideellem Träger des PS-Festivals erwarten das Publikum unter anderem die Mercedes-Fan-World sowie Auftritte von KW, dem Porsche Carrera Cup Deutschland, Skoda, Volkswagen und ZF. Premiere feiert die serienübergreifende Sondershow „Power of Motorsport“ mit 16 Fahrzeugen, zu deren Highlights ein Ford GT40 zählt. Zwischen künstlerisch wertvoll und zukunftsweisend bewegen sich außerdem die Crazy Cars und Design Cars in unmittelbarer Nachbarschaft, darunter ein Auto in James-Bond-Optik und eine von Leonardo da Vinci inspirierte elektrische Studie.
Tuning erobert die Clubs und Städte
Aus ganz Europa reisen Tuning-Enthusiasten nach Essen, um neue Trends zu erleben. Deshalb widmet die Essen Motor Show gleich fünf Hallen dem Thema Tuning & Lifestyle. Das Angebot der Aussteller reicht unter anderem von Felgen und Reifen über Fahrwerke und Car-Hi-Fi bis zu Pflegemitteln und Zubehör. Wer mit einem veredelten Neuwagen liebäugelt oder sein Auto vom Profi modifizieren lassen möchte, schaut bei einem der vielen Tuner in den Hallen 5, 6, 7 und 8 vorbei. Die passende Kleidung liefern viele Aussteller gleich mit: Shirts, Hoodies und Kappen transportieren den Tuning-Lifestyle in die Clubs und auf die Straße.
Mit der Initiative TUNE IT! SAFE! und dem Verband der Automobil Tuner hat die Essen Motor Show in Halle 7 zwei Partner an der Seite, die sich für sicheres und seriöses Tuning stark machen. Im Trend liegen laut Verband vor allem Produkte, die das optische Erscheinungsbild verbessern wie Leichtmetallräder, Fahrwerkskomponenten und LED-Scheinwerfer. Viele Besitzer entscheiden sich als Basis für ein Fahrzeug, das bereits ab Werk umfangreich ausgestattet ist, um es dann zu individualisieren. Das Ergebnis können die Besucher der Essen Motor Show in der tuningXperience in Halle 1A und 3 bewundern. Die Sondershow umfasst rund 160 der schönsten Szenefahrzeuge aus privater Hand – vom Daily Driver über Motorsportboliden bis zu moderat getunten Klassikern.
Kundensport und Track Days sind die Trends im Motorsport
Der Motorsport hat seine Heimat in den Hallen 4 und 5. Hier präsentieren sich unter anderem der Deutsche Sportfahrer Kreis sowie Hockenheimring, Mustang Owners Club, Nürburgring und VLN. In der Motorsportarena in Halle 4 zeigen Aussteller neue Fahrzeuge und Rennsportler ihr Können. Wer selbst Gas geben will, kann in Essen die passenden Kontakte knüpfen: Viele Sportwagenhersteller locken ihre Käufer mit eigenen Rennwagen, in denen die Hobbyfahrer in Markenpokalen antreten können. Günstiger sind die Track Days von Anbietern wie dem Deutschen Sportfahrer Kreis: Bei diesen Fahrtrainings können Autobesitzer mit ihrem Fahrzeug auf eine Rennstrecke und dort ihre Fähigkeiten verbessern.
Sportwagen begeistern ihre Fans seit dem frühen 20. Jahrhundert. Und nehmen ihre Fahrer und Betrachter mit in eine längst vergessen geglaubte Zeit. In der nicht alles besser war, aber Autofahren in den Augen vieler Oldtimerfreunde noch echt und unverfälscht. Spürbar wird diese Faszination im Classic & Prestige Salon des Veranstalters S.I.H.A. unter dem Dach der Essen Motor Show. Über 250 klassische Automobile stehen in den Hallen 1 und 2 zum Verkauf und verströmen den Duft der Vergangenheit. Hinzu kommen mehrere Sondershows mit unverkäuflichen Supersportwagen sowie bekannten Fahrzeugen aus Film und Fernsehen.
Elektrisierende Oberklassen-Limousine: Der Audi A6 55 TFSI e quattro
Audi baut sein Angebot
an elektrifizierten Modellen konsequent aus – allein im zweiten Halbjahr 2019
debütieren fünf starke Autos mit Plug-in-Hybridantrieb. Der A6 55 TFSI e
quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 2,1 - 1,9; Stromverbrauch
kombiniert in kWh/100 km*: 17,9 - 17,4; CO2-Emissionen kombiniert in
g/km*: 47 - 43) startet in Deutschland in den Verkauf. Seine 270 kW (367 PS)
Systemleistung ermöglichen souveräne Fahrleistungen.
Audi erweitert sein Portfolio von der
Mittel- bis in die Luxusklasse: In den Baureihen A7, A8, Q5 und Q7 bieten die
Vier Ringe künftig auch Plug-in-Hybride an. Sie alle tragen das Logo „TFSI e“.
Diese Reihe setzt der A6 55 TFSI e quattro* nun fort. Wie alle Plug-in-Hybride
von Audi kombiniert auch er zwei hocheffiziente Antriebe miteinander – zu einer
Systemleistung von 270 kW (367 PS). Sein Vierzylinder-Benzinmotor, ein 2.0
TFSI, bringt es auf 185 kW (252 PS). Die E-Maschine, die in die Siebengang
S tronic verbaut ist, liefert 105 kW Peakleistung. Bereits bei 1.250 1/min
erreicht das Systemdrehmoment sein Maximum von 500 Nm. Die im Fahrzeugheck
platzierte Lithium-Ionen-Batterie speichert 14,1 kWh Energie – sie ist so
integriert, dass der Gepäckraum einen ebenen, gut nutzbaren Laderaum bietet.
Der A6 TFSI e 55 quattro* ist ein
sportliches und dabei hocheffizientes Auto. Er beschleunigt in 5,6 Sekunden von
0 auf 100 km/h und erreicht 250 km/h Spitze. Rein elektrisch wird er bis zu 135
km/h schnell. Seine elektrische Reichweite beträgt – gemessen nach
WLTP-Verfahren – bis zu 53 Kilometer. Somit wird er in Deutschland als
Dienstwagen nur mit dem halbierten Satz besteuert. Als einzige
Premium-Limousine im direkten Wettbewerbsumfeld hat das starke
Plug-in-Hybridmodell den Allradantrieb quattro an Bord.
Das Antriebskonzept des Audi A6 55 TFSI
e quattro* ist so ausgelegt, dass die Kunden einen Großteil ihrer täglichen
Strecken elektrisch und somit lokal emissionsfrei und nahezu geräuschlos fahren
können. Dabei haben sie die Wahl zwischen den drei Fahrmodi „EV“ für rein
elektrisches Fahren, „Hybrid“ für die effiziente Kombination beider
Antriebsarten und „Hold“ für die Konservierung der aktuell vorhandenen
elektrischen Energie.
Im „Hybrid“-Modus sorgt die Prädiktive
Betriebsstrategie für maximale Effizienz und möglichst hohe elektrische
Fahranteile. Sie steuert den Antriebsstrang so, dass die letzte Fahretappe vor
dem Ziel rein elektrisch zurückgelegt werden kann und die Batterie gegebenfalls
zuvor über den Verbrennungsmotor aufgeladen wird. Die Feinplanung auf einer
Fahretappe übernimmt der Prädiktive Effizienzassistent und auch er nutzt dafür
eine Vielzahl von Informationen – von der Navigation, vom
Online-Verkehrsgeschehen, vom Stil des Fahrers und von den Fahrzeug-Sensoren
wie Kamera und Radar. Er plant das Antriebsmanagement der Antriebe und
entscheidet zwischen dem Freilauf mit deaktiviertem Motor und der
Schubrekuperation.
Mit dem mitgelieferten Mode-3-Kabel
können die Kunden den Audi A6 55 TFSI e quattro* an öffentlichen Ladesäulen mit
bis zu 7,4 kW Leistung laden. In etwa zweieinhalb Stunden ist ein leerer
Hochvolt-Akku damit wieder gefüllt. Unterwegs gewährt der Audi e-tron Charging Service Zugang zu mehr als 110.000
Ladepunkten in Europa – die myAudi App verfügt über einen Routenplaner, der die
Stationen anzeigt. Per App können die Kunden bereits vor der Abfahrt auch das
Laden und die Vorklimatisierung steuern. Die Klimaanlage arbeitet mit einer
hocheffizienten Wärmepumpe zusammen, die die Abwärme der elektrischen
Antriebskomponenten nutzt.
Der Audi A6 55 TFSI e quattro* fährt mit
einem ausgeprägt sportlichen Charakter vor. Das S line Exterieurpaket, das
Optikpaket schwarz, schwarze Außenspiegel und eine Privacy-Verglasung
verfeinern das Exterieur. Weitere Akzente setzen Matrix LED-Scheinwerfer, Sportsitze,
eine Vierzonen-Klimaautomatik, das Audi virtual cockpit, das Sportfahrwerk,
19-Zoll-Räder sowie rote Bremssättel. Die Plug-in-Hybrid-Limousine ist ab
sofort zum Grundpreis von 68.850 Euro bestellbar und rollt ab sofort in
Deutschland zu den Händlern.
Die Auto Zürich präsentiert sich 2019 vitaler denn je
Schon drei Tage vor der Eröffnung bricht die Auto Zürich bereits mehrere
Rekorde der letzten Jahre.
● Im Schlussspurt hat sich die Zahl der Schweiz-Premieren von 40 auf 43
erhöht – das ist absoluter Rekord in den 33 Jahren des Bestehens.
● Ein weiterer Spitzenwert ist bei den Ticketvorbestellungen zu verzeichnen:
Diese liegen aktuell deutlich über den Bestwerten der vergangenen Jahre.
● Das neue Format Auto Zürich Classic begeistert bereits bei seiner ersten
Durchführung: Die ganze Ausstellungsfläche ist ausgebucht.
Die Auto Zürich ist einmalig in der internationalen Messelandschaft. Der grösste
automobile Event der Deutschschweiz muss dieses Jahr keine Absagen
hinnehmen. Im Gegenteil: Nach einem Jahr Pause kehren die beliebten Marken
BMW, Mercedes und Mini wieder in die Messehallen nach Zürich-Oerlikon zurück.
Dazu kann die Auto Zürich im 33. Jahr ihres Bestehen Rekordzahlen an
Schweizer Premieren und Ticketvorbestellungen verzeichnen.
Bemerkenswert ist in diesem Jahr nicht nur die Rekordzahl von 43 Schweiz-Premieren
an sich, sondern auch der Umstand, dass die Mehrheit dieser Modelle mit
elektrifiziertem bzw. rein-elektrischem Antriebsstrang erhältlich sind. Hier zeichnet sich
ein Trend ab, den die Veranstalter ausdrücklich begrüssen und künftig noch mehr
forcieren werden. Und das gilt in diesem Fall nicht nur für Automobile: Mit der LiveWire
feiert die erste elektrische Harley-Davidson ihre Schweizer Premiere auf der Auto
Zürich.
Ein weiteres Elektro-Highlight ist der Formel-E-Renner von BMW, mit dem Max Günther
und Alexander Sims die Saison 2019/2020 in Angriff nehmen. Aber die Highlights an
der Auto Zürich stehen nicht nur unter Strom, sondern fahren auch weiterhin mit Benzin.
Einer der absoluten Top-Hingucker ist ein Sportwagen der alten Schule: Der Huayra
Roadster aus der italienischen Edel-Schmiede Pagani. Der messerscharfe Zweisitzer ist
ein Supersportwagen der Superlative und jedes Fahrzeug ein von Hand hergestelltes
Einzelstück, das in den norditalienischen Werkshallen produziert wird. Lediglich 100
Exemplare werden zu Stückpreisen ab rund 2,5 Millionen Franken an den
ausgewählten Kundenkreis ausgeliefert. Dieser Pagani ist ein Wunderwerk des
Automobilbaus.
Ein weiteres Ausstellungsstück wird nicht in erster Linie wegen seiner Exklusivität zum
Highlight, sondern durch seine Geschichte. In Halle 2 wird der BMW M1 Procar von Niki
Lauda stehen. 1979 und 1980 fand die BMW Procar Series im Rahmen der Formel 1
statt. Die fünf Trainingsschnellsten traten gegen private Piloten, namhafte
Sportwagenprofis und Nachwuchstalente an. An der Auto Zürich wird jener Bolide zu
sehen sein, mit dem der dreifache F1-Weltmeister Niki Lauda die Procar-Meisterschaft
1979 gewann. Er steht ganz im Sinne von «Treffen der Generationen» direkt neben
dem Formel-E-Boliden von BMW.
Dazu ist der Procar M1 auch ein Beispiel, wie die Auto Zürich mit dem neuen Format
Auto Zürich Classic ihr Spektrum erweitert. Damit treffen die Organisatoren einen Nerv
der Zeit. So ist die Erweiterung ein Grund für die erfreulichen Ticketvorbestellungen, die
deutlich über den Spitzenwerten der vergangenen Jahre liegen und die Veranstalter
optimistisch stimmen. Erstmals erhalten historische Fahrzeuge bis hin zu Youngtimern
Zugang zur erfolgreichen automobilen Bühne der Deutschschweiz. Dabei wurden die
Veranstalter vom Zuspruch, der ihnen seitens Aussteller aus dem Bereich klassischer
Automobile in den letzten Wochen zuteil wurde, sehr positiv überrascht. Was als ein
erster Gehversuch geplant war, resultiert nun in einer Belegung, die an ihre Grenzen
stösst. Damit wird die Auto Zürich mehr denn je zu einem Ort, der mit automobiler
Kultur und Ästhetik begeistert.
Rekorde der letzten Jahre.
● Im Schlussspurt hat sich die Zahl der Schweiz-Premieren von 40 auf 43
erhöht – das ist absoluter Rekord in den 33 Jahren des Bestehens.
● Ein weiterer Spitzenwert ist bei den Ticketvorbestellungen zu verzeichnen:
Diese liegen aktuell deutlich über den Bestwerten der vergangenen Jahre.
● Das neue Format Auto Zürich Classic begeistert bereits bei seiner ersten
Durchführung: Die ganze Ausstellungsfläche ist ausgebucht.
Die Auto Zürich ist einmalig in der internationalen Messelandschaft. Der grösste
automobile Event der Deutschschweiz muss dieses Jahr keine Absagen
hinnehmen. Im Gegenteil: Nach einem Jahr Pause kehren die beliebten Marken
BMW, Mercedes und Mini wieder in die Messehallen nach Zürich-Oerlikon zurück.
Dazu kann die Auto Zürich im 33. Jahr ihres Bestehen Rekordzahlen an
Schweizer Premieren und Ticketvorbestellungen verzeichnen.
Bemerkenswert ist in diesem Jahr nicht nur die Rekordzahl von 43 Schweiz-Premieren
an sich, sondern auch der Umstand, dass die Mehrheit dieser Modelle mit
elektrifiziertem bzw. rein-elektrischem Antriebsstrang erhältlich sind. Hier zeichnet sich
ein Trend ab, den die Veranstalter ausdrücklich begrüssen und künftig noch mehr
forcieren werden. Und das gilt in diesem Fall nicht nur für Automobile: Mit der LiveWire
feiert die erste elektrische Harley-Davidson ihre Schweizer Premiere auf der Auto
Zürich.
Ein weiteres Elektro-Highlight ist der Formel-E-Renner von BMW, mit dem Max Günther
und Alexander Sims die Saison 2019/2020 in Angriff nehmen. Aber die Highlights an
der Auto Zürich stehen nicht nur unter Strom, sondern fahren auch weiterhin mit Benzin.
Einer der absoluten Top-Hingucker ist ein Sportwagen der alten Schule: Der Huayra
Roadster aus der italienischen Edel-Schmiede Pagani. Der messerscharfe Zweisitzer ist
ein Supersportwagen der Superlative und jedes Fahrzeug ein von Hand hergestelltes
Einzelstück, das in den norditalienischen Werkshallen produziert wird. Lediglich 100
Exemplare werden zu Stückpreisen ab rund 2,5 Millionen Franken an den
ausgewählten Kundenkreis ausgeliefert. Dieser Pagani ist ein Wunderwerk des
Automobilbaus.
Ein weiteres Ausstellungsstück wird nicht in erster Linie wegen seiner Exklusivität zum
Highlight, sondern durch seine Geschichte. In Halle 2 wird der BMW M1 Procar von Niki
Lauda stehen. 1979 und 1980 fand die BMW Procar Series im Rahmen der Formel 1
statt. Die fünf Trainingsschnellsten traten gegen private Piloten, namhafte
Sportwagenprofis und Nachwuchstalente an. An der Auto Zürich wird jener Bolide zu
sehen sein, mit dem der dreifache F1-Weltmeister Niki Lauda die Procar-Meisterschaft
1979 gewann. Er steht ganz im Sinne von «Treffen der Generationen» direkt neben
dem Formel-E-Boliden von BMW.
Dazu ist der Procar M1 auch ein Beispiel, wie die Auto Zürich mit dem neuen Format
Auto Zürich Classic ihr Spektrum erweitert. Damit treffen die Organisatoren einen Nerv
der Zeit. So ist die Erweiterung ein Grund für die erfreulichen Ticketvorbestellungen, die
deutlich über den Spitzenwerten der vergangenen Jahre liegen und die Veranstalter
optimistisch stimmen. Erstmals erhalten historische Fahrzeuge bis hin zu Youngtimern
Zugang zur erfolgreichen automobilen Bühne der Deutschschweiz. Dabei wurden die
Veranstalter vom Zuspruch, der ihnen seitens Aussteller aus dem Bereich klassischer
Automobile in den letzten Wochen zuteil wurde, sehr positiv überrascht. Was als ein
erster Gehversuch geplant war, resultiert nun in einer Belegung, die an ihre Grenzen
stösst. Damit wird die Auto Zürich mehr denn je zu einem Ort, der mit automobiler
Kultur und Ästhetik begeistert.
Samstag, 19. Oktober 2019
Luxus trifft Effizienz: Der Audi A8 L 60 TFSI e quattro
Mit dem neuen A8 L 60
TFSI e quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 2,7 – 2,5;
Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 21,2 – 20,9; CO2-Emissionen
kombiniert in g/km*: 61 - 57*) bietet Audi seinen Kunden zum ersten Mal
elektrisches Fahren in der Luxusklasse. Die Kombination aus
Plug-in-Hybridantrieb und intelligentem Antriebsmanagement macht es möglich,
Strecken von bis zu 46 Kilometern Länge (gemessen nach WLTP) rein elektrisch
zurückzulegen. Somit wird ein großer Teil der täglichen Fahrten zu einem
emissionsfreien und nahezu lautlosen Fahrerlebnis. Für eine beeindruckende
Fahrdynamik sorgen eine Systemleistung von 330 kW (449 PS) und ein
Systemdrehmoment von 700 Nm.
Lokal emissionsfrei und nahezu
geräuschlos in der Stadt, kraftvoll-sportlich auf Landstraßen, souverän auf der
Langstrecke – der A8 L 60 TFSI e quattro** überzeugt durch seinen vielseitigen
Charakter. Mit ihm bringt Audi den Plug-in-Hybridantrieb in die Luxusklasse und
führt seine Elektrifizierungsstrategie konsequent fort. Auf den europäischen
Märkten zieht das neue Modell im Herbst ein – in der Variante A8 L, die mit
ihrem verlängerten Radstand 5,30 Meter misst. Wenige Wochen später ist der A8
als Plug-in-Hybrid mit normalem Radstand zu haben. Der Audi A7 Sportback**
sowie die SUV Q5 50 TFSI e quattro** und Q5 55 TFSI e quattro** sind bereits
seit September im Markt erhältlich.
Mit der Kraft zweier Herzen: Effizienter Verbrennungsmotor und leistungsstarke E-Maschine
Im A8 L 60 TFSI e quattro** sorgt ein
3.0 TFSI für Vortrieb. Der Turbo-aufgeladene V6 Direkteinspritzer mit
Otto-Partikelfilter liefert 250 kW (340 PS) Leistung und 500 Nm Drehmoment
(Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 2,7 – 2,5; Stromverbrauch kombiniert
in kWh/100 km: 21,2 – 20,9; CO2-Emissionen kombiniert in g/km*: 61 -
57*). Er ist nach der neuesten Abgasnorm Euro 6d temp zertifiziert. Als
elektrischer Antrieb dient eine permanent erregte Synchronmaschine (PSM) mit
100 kW Peak-Leistung und 350 Nm Peak-Drehmoment.
Sie ist zusammen mit der Trennkupplung in die Achtstufen-tiptronic integriert, die die Kraft über den permanenten Allradantrieb quattro an alle vier Räder leitet.
Sie ist zusammen mit der Trennkupplung in die Achtstufen-tiptronic integriert, die die Kraft über den permanenten Allradantrieb quattro an alle vier Räder leitet.
Eine Leistungselektronik wandelt den
Gleichstrom der Hochvolt-Batterie (HV) in Drehstrom für die E-Maschine um. Beim
Rekuperieren arbeitet diese als Generator und speist Gleichstrom in die
Lithium-Ionen-Batterie zurück. Unter dem Gepäckraumboden platziert, besteht der
Akku aus 104 so genannten Pouch-Zellen, die auf acht Module verteilt sind. Die
HV-Batterie speichert 14,1 kWh Energie und liefert eine Spannung von 385 Volt.
Ihr Kühlkreislauf ist an den Kältemittelkreislauf der Klimaanlage und an den
Niedertemperatur-Kreislauf gekoppelt, der auch die E-Maschine und die Leistungselektronik
einbindet. Um die Energieeffizienz weiter zu steigern, arbeitet die
serienmäßige Vier-Zonen-Komfortklimaautomatik mit der Wärmepumpe zusammen, die
die Abwärme der Hochvolt-Komponenten nutzt.
Der Audi A8 L 60 TFSI e quattro**
verfügt über 330 kW (449 PS) Systemleistung und 700 Nm (Kraftstoffverbrauch
kombiniert in l/100 km*: 2,7 – 2,5; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km:
21,2 – 20,9; CO2-Emissionen kombiniert in g/km*: 61 - 57*) – dieses
hohe Systemdrehmoment steht schon bei 1.250 1/min zur Verfügung, knapp über
Leerlaufdrehzahl. Wenn beide Motoren im Boost zusammenarbeiten, beschleunigt
das Flaggschiff souverän in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis
zur elektronisch begrenzten Spitze von 250 km/h. Nach WLTP-Norm verbraucht der
Plug-in-A8 auf 100 Kilometer nur 2,5 Liter Kraftstoff. Der Audi A8 L 60 TFSI e
quattro** kann bis 135 km/h elektrisch fahren, sein elektrischer Aktionsradius
beträgt nach WLTP-Norm bis zu 46 Kilometer. In vielen Ländern profitieren seine
Besitzer von steuerlichen Vorteilen oder kommunalen Verkehrsprivilegien wie
beispielsweise Gratisparken oder Fahren auf der Busspur.
Intelligente Fahr-Modi und weiterentwickelter prädiktiver Effizienzassistent
Die Fahrstrategie des
Plug-in-Hybridantriebs ist so ausgelegt, dass der Fahrer des A8** einen großen
Teil seiner täglichen Strecken elektrisch zurücklegen kann. Mit dem
„EV“-Softkey im unteren der beiden MMI-Displays kann er jederzeit entscheiden,
ob und wie er in das Zusammen-spiel der beiden Motoren eingreifen möchte. Die
Luxuslimousine mit Plug-in-Hybrid startet im „EV“-Modus, hier fährt sie rein
elektrisch. Der Verbrennungsmotor wird erst aktiv, wenn der Fahrer das
Fahrpedal über einen bestimmten Widerstand hinaustritt – der Druckpunkt ist
variabel und orientiert sich an der aktuell verfügbaren Leistung des
Elektroantriebs.
Der „Hybrid“-Modus hält zwei
Betriebsmodi bereit: „Auto“ und „Hold“. Im „Auto“-Modus wird mit dem Start der
Zielführung in der MMI Navigation plus (Serienausstattung) automatisch die
prädiktive Betriebsstrategie aktiviert. Zudem wird die Batterieladung
intelligent und optimal auf die Wegstrecke aufgeteilt, mit hohen elektrischen
Anteilen in der Stadt und im Stop-and-go-Verkehr. Grundsätzlich versucht die
prädiktive Betriebsstrategie möglichst weit elektrisch zu fahren und die
vorhandene Batterieladung bis zum Ziel vollständig zu nutzen.
Der Modus „Hold“ verfolgt eine andere
Strategie: Hier wird der vorhandene Ladestatus der Batterie, bei nur minimalen
Schwankungen, auf dem aktuellen Stand gehalten – durch Rekuperation und per
Lastpunktverschiebung, also durch gezielte Eingriffe in das Management des 3.0
TFSI. So lässt sich zum Beispiel nach einer konventionell gefahrenen
Langstrecke die anschließende Fahrt im urbanen Raum rein elektrisch, also
emissionsfrei und nahezu geräuschlos zurücklegen.
Die Betriebsstrategie des Audi A8 L 60
TFSI e quattro** plant das Management der Antriebe und nutzt dafür eine
Vielzahl von Daten. Dabei stehen immer die Optimierung des Fahrkomforts und des
Energieverbrauchs sowie eine möglichst geringe CO2-Emission im
Fokus. In der Langstrecken-Planung bezieht die Strategie die Länge und das
Profil der Route sowie die Online-Verkehrsinformationen und den Fahrstil des
Fahrers ein. In der kurzfristigen Vorausschau steuert das serienmäßige System
Prädiktiver Effizienzassistent (PEA) Nahumfeld-Informationen aus den
Navigationsdaten bei, beispielsweise Tempolimits, Straßenarten, Steigungen und
Gefälle. Die Daten von Kamera und Radar, die den vorausfahrenden Verkehr
beobachten, fließen hier ebenfalls ein.
Wichtig für die Effizienz des Audi A8 L
60 TFSI e quattro** sind auch die Phasen, in denen der Fahrer den Fuß vom
Fahrpedal nimmt. In solchen Situationen erfolgt die Regelung durch den PEA.
Neben den Navigationsdaten berücksichtigt er auch den Abstand zum Vordermann
und entscheidet dadurch zwischen dem Freilauf mit ausgeschaltetem Motor und der
Schubrekuperation – also der Rückgewinnung von kinetischer Energie und ihrer
Umwandlung in elektrische Energie. Per Schubrekuperation kann das Audi-Flaggschiff
bis zu 25 kW Leistung zurückgewinnen.
Die E-Maschine übernimmt zudem alle
leichten und mittleren Bremsungen bis 0,3 g, mehr als 90 Prozent aller
Bremsvorgänge im Kundenalltag. Erst bei stärkeren Verzögerungen arbeitet sie
mit den hydraulischen Radbremsen zusammen. Dank aufwändigen Feintunings
verläuft der Übergang – das „Blending“ – zwischen elektrischem und
hydraulischem Bremsen nahezu unmerklich, das Bremspedal bleibt immer exakt
dosierbar und liefert gute Rückmeldung. Beim Bremsen erzielt der Audi A8 L 60
TFSI e quattro** bis zu 80 kW Rekuperationsleistung.
Wenn die adaptive cruise control (ACC)
aktiv ist, unterstützt der PEA den Fahrer nicht nur beim Verzögern, sondern
auch beim kraftstoffsparenden Beschleunigen. Falls die ACC ausgeschaltet ist,
erhält der Fahrer Hinweise darauf, wann er sinnvollerweise den Fuß vom rechten
Pedal nehmen sollte. Dabei spürt er einen Impuls im aktiven Fahrpedal und sieht
Anzeigen im Audi virtual cockpit (Serie) sowie im Head-up-Display (Option).
Detail-Symbole – etwa für Kreuzungen, Ortsschilder und vorausfahrenden Verkehr
– erklären den Anlass für die Geschwindigkeitsreduktion.
Im Audi virtual cockpit und auf dem
Display des serienmäßigen Bediensystems MMI touch response kann sich der Fahrer
zahlreiche Informationen zum elektrischen Fahren anzeigen lassen – Powermeter,
Reichweite und die aktuellen Energieflüsse der beiden Antriebseinheiten. Das
Powermeter als zentrales Anzeigeelement liefert unter anderem Informationen zur
maximalen elektrischen Performance oder zur Schub- beziehungsweise
Bremsrekuperation.
Neben dem „EV“-Softkey verfügt der
Fahrer des A8 L 60 TFSI e quattro** über eine zweite Möglichkeit, den
Fahr-Charakter zu beeinflussen – das System Audi drive select. Mit den Modi
„comfort“, „efficiency“, „auto“ und „dynamic“ kann er das Setup von Antrieb,
Luftfederfahrwerk und Lenkung wählen. Je nach Einstellung ändert sich beim
Tritt aufs Fahrpedal auch die Weise, in der die Antriebe zusammenarbeiten.
Befindet sich der Wählhebel in Position
„S“, unterstützt der Elektromotor den 3.0 TFSI mit einer stark ausgeprägten
Boostfunktion für hohe Dynamik und Agilität. Dabei ist der Freilauf im
Schubbetrieb gesperrt – der Elektromotor rekuperiert also immer dann, sobald
der Fuß das rechte Pedal freigibt.
Sound für mehr Sicherheit: Das akustische Fahrzeug-Warnsystem
Um Fußgänger und Radfahrer im
Stadtverkehr zu warnen, hat der Audi A8 L 60 TFSI e quattro** serienmäßig einen
synthetischen e-Sound an Bord. Das Akustische Fahrzeug-Warnsystem (AVAS) ist
gemäß den EU-Richtlinien bis 20 km/h deutlich zu hören und blendet bei
steigender Geschwindigkeit schrittweise aus. Eine kleine Elektronik-Box erzeugt
den Sound, ein Lautsprecher im rechten Radhaus strahlt ihn ab.
Komfortabel: Laden zuhause und unterwegs
Zur Serienausstattung der großen
Plug-in-Hybrid-Limousine zählen ein so genanntes Mode-3-Kabel für öffentliche
Ladesäulen und das Audi Ladesystem kompakt. Es umfasst Kabel für Haushalts- und
Industriesteckdosen sowie eine Bedieneinheit. An einem Anschluss mit 400 Volt
Spannung und 16 Ampère Stromstärke dauert eine vollständige Ladung rund
zweieinhalb Stunden, sie erfolgt mit maximal 7,4 kW Leistung. An einer
Haushaltssteckdose mit 230 V/10 A lässt sich eine leere Hochvolt-Batterie mit
2,3 kW in zirka sechseinhalb Stunden vollständig laden. Audi-Kunden in
Deutschland können ihr Zuhause mit CO2-frei erzeugtem Volkswagen
Naturstrom® versorgen lassen, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen
stammt. Auch unterwegs kann der Fahrer komfortabel Strom nachtanken: Ein
Audi-eigener Ladedienst, der Audi e-tron Charging
Service, gewährt Zugang zu mehr als 110.000 Ladepunkten in Europa. Eine einzige
Karte genügt, um den Vorgang zu starten, unabhängig vom Anbieter.
Lademanagement und Vorklimatisierung von der Couch aus: die myAudi App
Mit der myAudi App kann der Kunde des
Audi A8 L 60 TFSI e quattro** Dienste aus dem Angebot von Audi connect auf
seinem Smartphone nutzen. Er kann zudem den Batterie- und Reichweiten-status
abfragen, Ladevorgänge starten, Ladetimer programmieren sowie Einsicht in die
Lade- und Verbrauchsstatistik nehmen. Ladestationen werden sowohl in der myAudi
App als auch in der MMI Navigation plus (Serienausstattung) im Auto angezeigt.
Eine weitere Funktion im A8** als Plug-in-Hybrid ist die Vorklimatisierung vor
der Abfahrt. Der elektrische Kompressor der Klimaanlage und der Zuheizer im
Auto nutzen Strom aus der Hochvolt-Batterie oder der Steckdose – und heizen
oder kühlen so den Innenraum. Mehr noch: Über die Vorklimatisierung kann der
Kunde ganz individuell die Lenkrad-, Sitz-, Spiegel-, Front- und
Heckscheibenheizung sowie die Sitzbelüftung aktivieren – per myAudi App, Timer
im Fahrzeug oder über den Fahrzeugschlüssel.
Spezifische Designdetails und hochmoderne Ausstattung
Das fließend-elegante Exterieurdesign
der Baureihe wird im Audi A8 L 60 TFSI e quattro** durch dezente spezifische
Designelemente ergänzt. Das prägnanteste Erkennungsmerkmal der Luxuslimousine
mit Plug-in-Hybridantrieb ist eine Lichtsignatur, die sich an den rein
elektrisch angetriebenen Audi e-tron anlehnt. An den
äußeren Rändern der seitlichen Lufteinlässe im Frontstoßfänger befinden sich
fünf horizontale Tagfahrlicht-Segmente, die eine charakteristische Signatur
bilden. Zudem ziert eine Chromleiste den Frontstoßfänger, die Türgriffe tragen
Chromeinleger. Am Heck setzt ein durchgehender Diffusoreinsatz samt Chromspange
Akzente. Der Audi A8 L 60 TFSI e quattro** fährt serienmäßig auf exklusiven
19-Zoll-Aluminiumrädern, ihr 5-Arm-Turbinendesign ist aerodynamisch optimiert.
Der großzügig geschnittene Innenraum des
Audi A8 L 60 TFSI e quattro** vermittelt die entspannte Atmosphäre einer
luxuriösen Lounge. Die Ausstattungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Der
nobelste Platz liegt auf der Beifahrerseite im Fond – der optionale Ruhesitz
mit seinen vielen Einstellmöglichkeiten und der beheizbaren Fußablage inklusive
Fußmassage. Die mehr als 30 Fahrerassistenzsysteme, die Audi für die
Plug-in-Hybrid-Limousine liefert, sind in die Pakete „Stadt“ und „Tour“
aufgeteilt. Beim Licht reicht das Spektrum bis zu den HD Matrix
LED-Scheinwerfern mit Audi Laserlicht und OLED-Heckleuchten.
Der Audi A8 L 60 TFSI e quattro** ist zu
einem Grundpreis von 109.600 Euro in Deutschland ab sofort bestellbar. Die
Markteinführung beginnt im vierten Quartal 2019.
Verbrauchsangaben der
genannten Modelle
(Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz)
(Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz)
Audi A8 L 60 TFSI e
quattro
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,7 – 2,5;
Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 21,2 – 20,9;
CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 61 - 57
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,7 – 2,5;
Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 21,2 – 20,9;
CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 61 - 57
Audi A7 55 TFSI e
quattro
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,1 – 1,9;
Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 18,1 – 17,5;
CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 48 - 44
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,1 – 1,9;
Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 18,1 – 17,5;
CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 48 - 44
Audi Q5 50 TFSI e
quattro
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,4 – 2,0;
Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 18,8 – 18,1;
CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 54 - 46
Audi Q5 55 TFSI e
quattroKraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,4 – 2,0;
Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 18,8 – 18,1;
CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 54 - 46
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,4 – 2,0;
Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 19,1 – 17,5;
CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 54 - 46
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